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Wulff fordert mehr Zusammenhalt
BERLIN: Bundespräsident Christian Wulff hat die Bürger in Deutschland zu mehr
Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt aufgerufen. Jeder müsse spüren, dass er dazu
gehöre und gebraucht werde, sagte Wulff in seiner Weihnachtsansprache, die am ersten
Feiertag im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. - Der Bundespräsident hob zudem die
kulturelle Vielfalt des Landes hervor. Die Gesellschaft sei frei und bunt, Damit eine solche
Gesellschaft Bestand habe, sei vor allem Respekt nötig. Wulff legte in seiner Ansprache auch
ein Bekenntnis zu Europa ab und forderte mit Blick auf die Euro-Krise verantwortliches
Handeln.
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Wulff fordert mehr Zusammenhalt
BERLIN: Bundespräsident Christian Wulff hat die Bürger in Deutschland zu mehr
Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt aufgerufen. Jeder müsse spüren, dass er dazu
gehöre und gebraucht werde, sagte Wulff in seiner Weihnachtsansprache, die am ersten
Feiertag im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. - Der Bundespräsident hob zudem die
kulturelle Vielfalt des Landes hervor. Die Gesellschaft sei frei und bunt, Damit eine solche
Gesellschaft Bestand habe, sei vor allem Respekt nötig. Wulff legte in seiner Ansprache auch
ein Bekenntnis zu Europa ab und forderte mit Blick auf die Euro-Krise verantwortliches
Handeln.
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Bahn-Strecke Berlin-Hannover komplett gesperrt
BERLIN: Neuschnee, Eisregen und Blitzeis haben den Straßen- und Bahnverkehr in Deutschland in
der Nacht vor dem Heiligen Abend erheblich beeinträchtigt. Betroffen sind vor allem der Norden und
der Osten. Tausende Autofahrer kamen auf glatten und vereisten Straßen nur im Schritttempo
voran. Die Vollsprerrung der Bahnstrecke zwischen Berlin und der niedersächsischen
Landeshauptstadt Hannover wegen vereister Oberleitungen konnte inzwischen teilweise wieder
aufgehoben werden. Auf der Strecke lagen mehrere Intercity-Züge mit Hunderten von Passagieren
stundenlang fest. Der Hauptbahnhof Hannover gilt als wichtigster Umsteigebahnhof im
bundesweiten Schienennetz. In Nordrhein-Westfalen wurde der Verkehr durch Neuschnee
vielerorts lahmgelegt. Der Flughafen Düsseldorf blieb Freitagmorgen vorerst gesperrt.
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Bahn-Strecke Berlin-Hannover komplett gesperrt
BERLIN: Neuschnee, Eisregen und Blitzeis haben den Straßen- und Bahnverkehr in Deutschland in
der Nacht vor dem Heiligen Abend erheblich beeinträchtigt. Betroffen sind vor allem der Norden und
der Osten. Tausende Autofahrer kamen auf glatten und vereisten Straßen nur im Schritttempo
voran. Die Vollsprerrung der Bahnstrecke zwischen Berlin und der niedersächsischen
Landeshauptstadt Hannover wegen vereister Oberleitungen konnte inzwischen teilweise wieder
aufgehoben werden. Auf der Strecke lagen mehrere Intercity-Züge mit Hunderten von Passagieren
stundenlang fest. Der Hauptbahnhof Hannover gilt als wichtigster Umsteigebahnhof im
bundesweiten Schienennetz. In Nordrhein-Westfalen wurde der Verkehr durch Neuschnee
vielerorts lahmgelegt. Der Flughafen Düsseldorf blieb Freitagmorgen vorerst gesperrt.
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UN erkennen Wahlsieg Ouattaras in Elfenbeinküste an
NEW YORK: Im Machtkampf in der westafrikanischen Elfenbeinküste hat
sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen auf die Seite des Siegers
der Präsidentwahl Ende November, Alassane Ouattara, gestellt. Die
Vollversammlung erkannte Ouattara mit der Akkreditierung eines von ihm
benannten Botschafters offiziell als rechtmäßigen Staatschef an. Der bei der
Abstimmung unterlegene Amtsinhaber Laurent Gbagbo weigert sich, die
Macht abzugeben. Bei blutigen Unruhen wurden nach Erkenntnissen der UN
in den vergangenen Tagen in der Elfenbeinküste mindestens 173 Menschen
getötet.
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UN erkennen Wahlsieg Ouattaras in Elfenbeinküste an
NEW YORK: Im Machtkampf in der westafrikanischen Elfenbeinküste hat
sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen auf die Seite des Siegers
der Präsidentwahl Ende November, Alassane Ouattara, gestellt. Die
Vollversammlung erkannte Ouattara mit der Akkreditierung eines von ihm
benannten Botschafters offiziell als rechtmäßigen Staatschef an. Der bei der
Abstimmung unterlegene Amtsinhaber Laurent Gbagbo weigert sich, die
Macht abzugeben. Bei blutigen Unruhen wurden nach Erkenntnissen der UN
in den vergangenen Tagen in der Elfenbeinküste mindestens 173 Menschen
getötet.
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Anarchisten bekennen sich zu Paketbomben in Rom
ROM: Eine italienische Anarchistengruppe hat sich zu den Anschlägen mit Paketbomben auf
die Botschaften der Schweiz und Chiles in Rom bekannt. Die italienische Nachrichtenagentur
ANSA meldete, es sei ein Schreiben der "Informellen Anarchistischen Föderation" - FIA -
gefunden worden. In der Schweizer Botschaft erlitt ein Mitarbeiter schwere Verletzungen an
den Händen, als das Päckchen beim Öffnen explodierte. Ein Angestellter der Botschaft
Chiles wurde bei der Explosion im Gesicht und an den Händen verletzt. - Nach den
Anschlägen überprüfte die Polizei alle Botschaften und Konsulate in der italienischen
Hauptstadt. Die Sicherheitsvorkehrungen in der deutschen Botschaft wurden verschärft. -
Anfang November hatten Paketbomben europaweit für Alarm gesorgt, die vermutlich von
griechischen Anarchisten verschickt worden waren.
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Anarchisten bekennen sich zu Paketbomben in Rom
ROM: Eine italienische Anarchistengruppe hat sich zu den Anschlägen mit Paketbomben auf
die Botschaften der Schweiz und Chiles in Rom bekannt. Die italienische Nachrichtenagentur
ANSA meldete, es sei ein Schreiben der "Informellen Anarchistischen Föderation" - FIA -
gefunden worden. In der Schweizer Botschaft erlitt ein Mitarbeiter schwere Verletzungen an
den Händen, als das Päckchen beim Öffnen explodierte. Ein Angestellter der Botschaft
Chiles wurde bei der Explosion im Gesicht und an den Händen verletzt. - Nach den
Anschlägen überprüfte die Polizei alle Botschaften und Konsulate in der italienischen
Hauptstadt. Die Sicherheitsvorkehrungen in der deutschen Botschaft wurden verschärft. -
Anfang November hatten Paketbomben europaweit für Alarm gesorgt, die vermutlich von
griechischen Anarchisten verschickt worden waren.
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Taliban-Kämpfer greifen pakistanische Kontrollposten an
ISLAMABAD: 150 mutmaßliche Taliban-Kämpfer haben zeitgleich fünf
pakistanische Kontrollposten in der Nähe der afghanischen Grenze
angegriffen. Bei anschließenden Gefechten wurden nach Angaben der
pakistanischen Militärs 24 Aufständische und elf Soldaten getötet. Die
Angriffe erfolgen in der nordwestlichen Stammesregion Mohmand, die als
Taliban-Hochburg und Rückzugsgebiet der Terror-Organisation El Kaida gilt.
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Taliban-Kämpfer greifen pakistanische Kontrollposten an
ISLAMABAD: 150 mutmaßliche Taliban-Kämpfer haben zeitgleich fünf
pakistanische Kontrollposten in der Nähe der afghanischen Grenze
angegriffen. Bei anschließenden Gefechten wurden nach Angaben der
pakistanischen Militärs 24 Aufständische und elf Soldaten getötet. Die
Angriffe erfolgen in der nordwestlichen Stammesregion Mohmand, die als
Taliban-Hochburg und Rückzugsgebiet der Terror-Organisation El Kaida gilt.
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Iran soll hochrangige El-Kaida-Aktivisten auf freien Fuß gesetzt haben
LONDON: Die iranische Justiz hat nach Informationen der
britischen Zeitung
"The Times" mehrere hochrangige El-Kaida-Aktivisten freigelassen. Das
Land leiste den Kämpfern der Terrororganisation zudem verdeckte Hilfe im
Kampf gegen NATO-Soldaten, schreibt das Blatt weiter und beruft sich auf
Sicherheitsmitarbeiter in Pakistan und im Nahen Osten. Unter den
Freigelassenen soll auch der Ägypter Saif el Adel sein, nach dem die USA
wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in die tödlichen Anschläge auf
US-Botschaften in Ostafrika von 1998 fahnden. Freigekommen sei auch der
Kuweiter Suleiman Abu Gaith, der zur Zeit der Anschläge vom 11.
September 2001 Sprecher der El Kaida war. - Nach den Anschlägen vom
11. September waren hochrangige El-Kaida-Mitglieder in den Iran
geflohen.
Die Regierung in Teheran wurde später verdächtigt, sie als Pfand gegen
die
USA unter Hausarrest gestellt zu haben.
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Iran soll hochrangige El-Kaida-Aktivisten auf freien Fuß gesetzt haben
LONDON: Die iranische Justiz hat nach Informationen der
britischen Zeitung
"The Times" mehrere hochrangige El-Kaida-Aktivisten freigelassen. Das
Land leiste den Kämpfern der Terrororganisation zudem verdeckte Hilfe im
Kampf gegen NATO-Soldaten, schreibt das Blatt weiter und beruft sich auf
Sicherheitsmitarbeiter in Pakistan und im Nahen Osten. Unter den
Freigelassenen soll auch der Ägypter Saif el Adel sein, nach dem die USA
wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in die tödlichen Anschläge auf
US-Botschaften in Ostafrika von 1998 fahnden. Freigekommen sei auch der
Kuweiter Suleiman Abu Gaith, der zur Zeit der Anschläge vom 11.
September 2001 Sprecher der El Kaida war. - Nach den Anschlägen vom
11. September waren hochrangige El-Kaida-Mitglieder in den Iran
geflohen.
Die Regierung in Teheran wurde später verdächtigt, sie als Pfand gegen
die
USA unter Hausarrest gestellt zu haben.
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Duma wird START-Vertrag wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren
MOSKAU: Die russische Staatsduma wird den neuen atomaren Abrüstungsvertrag mit den USA
wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren -und nicht wie angekündigt noch in diesem Jahr. Die
Abgeordneten benötigten mehr Zeit zur Prüfung des START-Abkommens, sagte der Vorsitzende
des Auswärtigen Ausschusses des Parlaments, Konstantin Kosatschow. Die Beratungen in der
Duma über den Vertrag beginnen allerdings bereits an diesem Freitag. - Der US-Senat hatte das
START-Abkommen am Mittwoch ratifiziert. Es sieht unter anderem vor, die Zahl der einsatzbereiten
Atomwaffen um 30 Prozent auf jeweils nicht mehr als 1550 innerhalb von sieben Jahren zu
verringern. - US-Präsident Barack Obama und sein russischer Kollege Dmitri Medwedew nannten
die Billigung des START-Abkommens durch den US-Senat ein "historisches Ereignis".
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Duma wird START-Vertrag wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren
MOSKAU: Die russische Staatsduma wird den neuen atomaren Abrüstungsvertrag mit den USA
wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren -und nicht wie angekündigt noch in diesem Jahr. Die
Abgeordneten benötigten mehr Zeit zur Prüfung des START-Abkommens, sagte der Vorsitzende
des Auswärtigen Ausschusses des Parlaments, Konstantin Kosatschow. Die Beratungen in der
Duma über den Vertrag beginnen allerdings bereits an diesem Freitag. - Der US-Senat hatte das
START-Abkommen am Mittwoch ratifiziert. Es sieht unter anderem vor, die Zahl der einsatzbereiten
Atomwaffen um 30 Prozent auf jeweils nicht mehr als 1550 innerhalb von sieben Jahren zu
verringern. - US-Präsident Barack Obama und sein russischer Kollege Dmitri Medwedew nannten
die Billigung des START-Abkommens durch den US-Senat ein "historisches Ereignis".
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Toyota zahlt nach Unfall zehn Millionen Dollar an Hinterbliebene
LOS ANGELES: Wegen eines tödlichen Unfalls, ausgelöst durch ein
eingeklemmtes Gaspedal, zahlt der japanische Autokonzern Toyota den
Angehörigen der Opfer insgesamt umgerechnet 7,7 Millionen Euro (10
Millionen Dollar). Wie die Zeitung "Los Angeles Times" berichtet, geht das
Geld an die Hinterbliebenen eines Polizisten, der im Sommer 2009 in
Kalifornien zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Schwager
wegen eines durch die Fußmatte eingeklemmten Gaspedals in einem
Toyota-Lexus tödlich verunglückt war. Der Autobauer rief seit Herbst 2009
weltweit mehr als zehn Millionen Fahrzeuge zurück, einen Großteil davon in
den USA. Bei vielen Wagen klemmte das Gaspedal auch, wenn es
durchgedrückt war. Zudem gab es Probleme mit der Lenkung.
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Toyota zahlt nach Unfall zehn Millionen Dollar an Hinterbliebene
LOS ANGELES: Wegen eines tödlichen Unfalls, ausgelöst durch ein
eingeklemmtes Gaspedal, zahlt der japanische Autokonzern Toyota den
Angehörigen der Opfer insgesamt umgerechnet 7,7 Millionen Euro (10
Millionen Dollar). Wie die Zeitung "Los Angeles Times" berichtet, geht das
Geld an die Hinterbliebenen eines Polizisten, der im Sommer 2009 in
Kalifornien zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Schwager
wegen eines durch die Fußmatte eingeklemmten Gaspedals in einem
Toyota-Lexus tödlich verunglückt war. Der Autobauer rief seit Herbst 2009
weltweit mehr als zehn Millionen Fahrzeuge zurück, einen Großteil davon in
den USA. Bei vielen Wagen klemmte das Gaspedal auch, wenn es
durchgedrückt war. Zudem gab es Probleme mit der Lenkung.
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Schriftsteller vergleicht Ungarn mit frühem NS-Regime
BERLIN: Der ungarische Schriftsteller György Konrad hat die Einschränkungen für die
Medien seines Landes durch die Regierung mit der Frühphase des Nazi-Regimes
verglichen. Der "Berliner Zeitung" sagte der 77-Jährige, es erinnere ihn stark an 1933, als die
NSDAP unter scheinbar demokratischen Bedingungen an die Macht gekommen sei. Von
einer Demokratie in Ungarn könne keine Rede mehr sein. - Ein neues Mediengesetz der
rechtskonservativen Regierung unterstellt Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und Internetportale
der Aufsicht einer speziellen Behörde.
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Schriftsteller vergleicht Ungarn mit frühem NS-Regime
BERLIN: Der ungarische Schriftsteller György Konrad hat die Einschränkungen für die
Medien seines Landes durch die Regierung mit der Frühphase des Nazi-Regimes
verglichen. Der "Berliner Zeitung" sagte der 77-Jährige, es erinnere ihn stark an 1933, als die
NSDAP unter scheinbar demokratischen Bedingungen an die Macht gekommen sei. Von
einer Demokratie in Ungarn könne keine Rede mehr sein. - Ein neues Mediengesetz der
rechtskonservativen Regierung unterstellt Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und Internetportale
der Aufsicht einer speziellen Behörde.
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USA drohen China mit WTO-Beschwerde
WASHINGTON: Die USA drohen China wegen Exportbeschränkungen für wertvolle Rohstoffe mit
einer Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO. Die Volksrepublik weigere sich
hartnäckig, ihre Strategie bei den sogenannten "Seltenen Erden" zu ändern, heißt es in dem
Jahresbericht des US-Handelsbeauftragten Ron Kirk. Die Beschränkungen führten bei mehreren
Metallen auf dem Weltmarkt zu dramatisch höheren Preisen. Die "Seltenen Erden" werden unter
anderem für Elektronikteile, Bildschirme und Rüstungsgüter benötigt. - China verfügt über 97
Prozent der weltweiten Reserven und will die Ausfuhr der Metalle mit Quoten und Zöllen
beschränken. - Auch die deutsche Industrie befürchtet eine Knappheit dieser Rohstoffe.
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USA drohen China mit WTO-Beschwerde
WASHINGTON: Die USA drohen China wegen Exportbeschränkungen für wertvolle Rohstoffe mit
einer Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO. Die Volksrepublik weigere sich
hartnäckig, ihre Strategie bei den sogenannten "Seltenen Erden" zu ändern, heißt es in dem
Jahresbericht des US-Handelsbeauftragten Ron Kirk. Die Beschränkungen führten bei mehreren
Metallen auf dem Weltmarkt zu dramatisch höheren Preisen. Die "Seltenen Erden" werden unter
anderem für Elektronikteile, Bildschirme und Rüstungsgüter benötigt. - China verfügt über 97
Prozent der weltweiten Reserven und will die Ausfuhr der Metalle mit Quoten und Zöllen
beschränken. - Auch die deutsche Industrie befürchtet eine Knappheit dieser Rohstoffe.
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USA planen neue Treibhausgas-Regeln für Kraftwerke
WASHINGTON: Die US-Umweltbehörde EPA will den Ausstoß schädlicher Treibhausgase durch
Kohle- und Ölkraftwerke begrenzen. Bis Mitte 2012 würden dafür neue Regeln entwickelt und
eingeführt, teilte die Behörde in Washington mit. Ein halbes Jahr später sollen auch für Raffinerien
neue Standards gelten. Damit beginnt die Behörde, die Pläne von Präsident Barack Obama
umzusetzen, den Ausstoß von Kohlendioxid auch ohne neues Gesetz zu regulieren. Mit seinem
Vorhaben eines umfassenden Klimagesetzes war Obama am Widerstand der oppositionellen
Republikaner gescheitert, die es als wirtschaftsfeindlich ablehnten.
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USA planen neue Treibhausgas-Regeln für Kraftwerke
WASHINGTON: Die US-Umweltbehörde EPA will den Ausstoß schädlicher Treibhausgase durch
Kohle- und Ölkraftwerke begrenzen. Bis Mitte 2012 würden dafür neue Regeln entwickelt und
eingeführt, teilte die Behörde in Washington mit. Ein halbes Jahr später sollen auch für Raffinerien
neue Standards gelten. Damit beginnt die Behörde, die Pläne von Präsident Barack Obama
umzusetzen, den Ausstoß von Kohlendioxid auch ohne neues Gesetz zu regulieren. Mit seinem
Vorhaben eines umfassenden Klimagesetzes war Obama am Widerstand der oppositionellen
Republikaner gescheitert, die es als wirtschaftsfeindlich ablehnten.
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Diesmal viele Besucher zu Weihnachten in Bethlehem erwartet
BETHLEHEM: In Bethlehem werden an diesem Freitag tausende Besucher zu den
Weihnachtsfeierlichkeiten erwartet. Die Feiern beginnen mit der Ankunft der Prozession des
lateinischen Patriarchen Fouad Twal. Der Konvoi fährt traditionell von Jerusalem bis zur
Geburtskirche in Bethlehem. In seiner Weihnachtsbotschaft rief Twal Europa dazu auf, sich stärker
am Nahost-Friedensprozess zu beteiligen. - Die Hotels in dem Ort im Westjordanland, nach
christlicher Überlieferung die Geburtsstadt von Jesus, sind ausgebucht.
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Diesmal viele Besucher zu Weihnachten in Bethlehem erwartet
BETHLEHEM: In Bethlehem werden an diesem Freitag tausende Besucher zu den
Weihnachtsfeierlichkeiten erwartet. Die Feiern beginnen mit der Ankunft der Prozession des
lateinischen Patriarchen Fouad Twal. Der Konvoi fährt traditionell von Jerusalem bis zur
Geburtskirche in Bethlehem. In seiner Weihnachtsbotschaft rief Twal Europa dazu auf, sich stärker
am Nahost-Friedensprozess zu beteiligen. - Die Hotels in dem Ort im Westjordanland, nach
christlicher Überlieferung die Geburtsstadt von Jesus, sind ausgebucht.
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Das Wetter: Schneefall im ganzen Land
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND:
Stark bewölkt, im Norden und Westen Schneefall. Im Südosten und Osten zunächst
Schneeregen, der im Tagesverlauf in Schnee übergeht. Tageshöchsttemperaturen minus drei
bis plus fünf Grad Celsius.
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Das Wetter: Schneefall im ganzen Land
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND:
Stark bewölkt, im Norden und Westen Schneefall. Im Südosten und Osten zunächst
Schneeregen, der im Tagesverlauf in Schnee übergeht. Tageshöchsttemperaturen minus drei
bis plus fünf Grad Celsius.
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