Roberto Abraham Scaruffi

Friday, 24 December 2010


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Newsletter | 24.12.2010, 08:15 UTC
Nachrichten
Die neuesten Meldungen zum Weltgeschehen: kompakt, sachlich, international
Themen-Übersicht
UN erkennen Ouattara als Präsident an
Wulff fordert mehr Zusammenhalt
Wulff fordert mehr Zusammenhalt
Bahn-Strecke Berlin-Hannover komplett gesperrt
Bahn-Strecke Berlin-Hannover komplett gesperrt
UN erkennen Wahlsieg Ouattaras in Elfenbeinküste an
UN erkennen Wahlsieg Ouattaras in Elfenbeinküste an
Anarchisten bekennen sich zu Paketbomben in Rom
Anarchisten bekennen sich zu Paketbomben in Rom
Taliban-Kämpfer greifen pakistanische Kontrollposten an
Taliban-Kämpfer greifen pakistanische Kontrollposten an
Iran soll hochrangige El-Kaida-Aktivisten auf freien Fuß gesetzt haben
Iran soll hochrangige El-Kaida-Aktivisten auf freien Fuß gesetzt haben
Duma wird START-Vertrag wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren
Duma wird START-Vertrag wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren
Toyota zahlt nach Unfall zehn Millionen Dollar an Hinterbliebene
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Schriftsteller vergleicht Ungarn mit frühem NS-Regime
Schriftsteller vergleicht Ungarn mit frühem NS-Regime
USA drohen China mit WTO-Beschwerde
USA drohen China mit WTO-Beschwerde
USA planen neue Treibhausgas-Regeln für Kraftwerke
USA planen neue Treibhausgas-Regeln für Kraftwerke
Diesmal viele Besucher zu Weihnachten in Bethlehem erwartet
Diesmal viele Besucher zu Weihnachten in Bethlehem erwartet
Das Wetter: Schneefall im ganzen Land
Das Wetter: Schneefall im ganzen Land
UN erkennen Ouattara als Präsident an
Die UN-Vollversammlung hat Oppositionskandidat Alassane Ouattara als rechtmäßigen Präsidenten der Elfenbeinküste anerkannt. Die UN stellen sich damit gegen Amtsinhaber Laurent Gbagbo, der sich weigert zurückzutreten.
[mehr]
Video Elfenbeinküste: Das Land kommt nicht zur Ruhe
Video Sorge vor einem neuen Krieg in Elfenbeinküste
Audio "Wir wünschen uns für 2011 endlich Ruhe", Paul Bechie, Dozent am Goethe-Institut in Abidjan, über die aktuelle Lage in der Elfenbeinküste
> Viele Tote durch Gewalt in Elfenbeinküste
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  Nachrichten
Aktuelle Meldungen
Wulff fordert mehr Zusammenhalt
BERLIN: Bundespräsident Christian Wulff hat die Bürger in Deutschland zu mehr Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt aufgerufen. Jeder müsse spüren, dass er dazu gehöre und gebraucht werde, sagte Wulff in seiner Weihnachtsansprache, die am ersten Feiertag im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. - Der Bundespräsident hob zudem die kulturelle Vielfalt des Landes hervor. Die Gesellschaft sei frei und bunt, Damit eine solche Gesellschaft Bestand habe, sei vor allem Respekt nötig. Wulff legte in seiner Ansprache auch ein Bekenntnis zu Europa ab und forderte mit Blick auf die Euro-Krise verantwortliches Handeln.
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Wulff fordert mehr Zusammenhalt
BERLIN: Bundespräsident Christian Wulff hat die Bürger in Deutschland zu mehr Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt aufgerufen. Jeder müsse spüren, dass er dazu gehöre und gebraucht werde, sagte Wulff in seiner Weihnachtsansprache, die am ersten Feiertag im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird. - Der Bundespräsident hob zudem die kulturelle Vielfalt des Landes hervor. Die Gesellschaft sei frei und bunt, Damit eine solche Gesellschaft Bestand habe, sei vor allem Respekt nötig. Wulff legte in seiner Ansprache auch ein Bekenntnis zu Europa ab und forderte mit Blick auf die Euro-Krise verantwortliches Handeln.
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Bahn-Strecke Berlin-Hannover komplett gesperrt
BERLIN: Neuschnee, Eisregen und Blitzeis haben den Straßen- und Bahnverkehr in Deutschland in der Nacht vor dem Heiligen Abend erheblich beeinträchtigt. Betroffen sind vor allem der Norden und der Osten. Tausende Autofahrer kamen auf glatten und vereisten Straßen nur im Schritttempo voran. Die Vollsprerrung der Bahnstrecke zwischen Berlin und der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover wegen vereister Oberleitungen konnte inzwischen teilweise wieder aufgehoben werden. Auf der Strecke lagen mehrere Intercity-Züge mit Hunderten von Passagieren stundenlang fest. Der Hauptbahnhof Hannover gilt als wichtigster Umsteigebahnhof im bundesweiten Schienennetz. In Nordrhein-Westfalen wurde der Verkehr durch Neuschnee vielerorts lahmgelegt. Der Flughafen Düsseldorf blieb Freitagmorgen vorerst gesperrt.
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Bahn-Strecke Berlin-Hannover komplett gesperrt
BERLIN: Neuschnee, Eisregen und Blitzeis haben den Straßen- und Bahnverkehr in Deutschland in der Nacht vor dem Heiligen Abend erheblich beeinträchtigt. Betroffen sind vor allem der Norden und der Osten. Tausende Autofahrer kamen auf glatten und vereisten Straßen nur im Schritttempo voran. Die Vollsprerrung der Bahnstrecke zwischen Berlin und der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover wegen vereister Oberleitungen konnte inzwischen teilweise wieder aufgehoben werden. Auf der Strecke lagen mehrere Intercity-Züge mit Hunderten von Passagieren stundenlang fest. Der Hauptbahnhof Hannover gilt als wichtigster Umsteigebahnhof im bundesweiten Schienennetz. In Nordrhein-Westfalen wurde der Verkehr durch Neuschnee vielerorts lahmgelegt. Der Flughafen Düsseldorf blieb Freitagmorgen vorerst gesperrt.
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UN erkennen Wahlsieg Ouattaras in Elfenbeinküste an
NEW YORK: Im Machtkampf in der westafrikanischen Elfenbeinküste hat sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen auf die Seite des Siegers der Präsidentwahl Ende November, Alassane Ouattara, gestellt. Die Vollversammlung erkannte Ouattara mit der Akkreditierung eines von ihm benannten Botschafters offiziell als rechtmäßigen Staatschef an. Der bei der Abstimmung unterlegene Amtsinhaber Laurent Gbagbo weigert sich, die Macht abzugeben. Bei blutigen Unruhen wurden nach Erkenntnissen der UN in den vergangenen Tagen in der Elfenbeinküste mindestens 173 Menschen getötet.
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UN erkennen Wahlsieg Ouattaras in Elfenbeinküste an
NEW YORK: Im Machtkampf in der westafrikanischen Elfenbeinküste hat sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen auf die Seite des Siegers der Präsidentwahl Ende November, Alassane Ouattara, gestellt. Die Vollversammlung erkannte Ouattara mit der Akkreditierung eines von ihm benannten Botschafters offiziell als rechtmäßigen Staatschef an. Der bei der Abstimmung unterlegene Amtsinhaber Laurent Gbagbo weigert sich, die Macht abzugeben. Bei blutigen Unruhen wurden nach Erkenntnissen der UN in den vergangenen Tagen in der Elfenbeinküste mindestens 173 Menschen getötet.
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Anarchisten bekennen sich zu Paketbomben in Rom
ROM: Eine italienische Anarchistengruppe hat sich zu den Anschlägen mit Paketbomben auf die Botschaften der Schweiz und Chiles in Rom bekannt. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete, es sei ein Schreiben der "Informellen Anarchistischen Föderation" - FIA - gefunden worden. In der Schweizer Botschaft erlitt ein Mitarbeiter schwere Verletzungen an den Händen, als das Päckchen beim Öffnen explodierte. Ein Angestellter der Botschaft Chiles wurde bei der Explosion im Gesicht und an den Händen verletzt. - Nach den Anschlägen überprüfte die Polizei alle Botschaften und Konsulate in der italienischen Hauptstadt. Die Sicherheitsvorkehrungen in der deutschen Botschaft wurden verschärft. - Anfang November hatten Paketbomben europaweit für Alarm gesorgt, die vermutlich von griechischen Anarchisten verschickt worden waren.
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Anarchisten bekennen sich zu Paketbomben in Rom
ROM: Eine italienische Anarchistengruppe hat sich zu den Anschlägen mit Paketbomben auf die Botschaften der Schweiz und Chiles in Rom bekannt. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA meldete, es sei ein Schreiben der "Informellen Anarchistischen Föderation" - FIA - gefunden worden. In der Schweizer Botschaft erlitt ein Mitarbeiter schwere Verletzungen an den Händen, als das Päckchen beim Öffnen explodierte. Ein Angestellter der Botschaft Chiles wurde bei der Explosion im Gesicht und an den Händen verletzt. - Nach den Anschlägen überprüfte die Polizei alle Botschaften und Konsulate in der italienischen Hauptstadt. Die Sicherheitsvorkehrungen in der deutschen Botschaft wurden verschärft. - Anfang November hatten Paketbomben europaweit für Alarm gesorgt, die vermutlich von griechischen Anarchisten verschickt worden waren.
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Taliban-Kämpfer greifen pakistanische Kontrollposten an
ISLAMABAD: 150 mutmaßliche Taliban-Kämpfer haben zeitgleich fünf pakistanische Kontrollposten in der Nähe der afghanischen Grenze angegriffen. Bei anschließenden Gefechten wurden nach Angaben der pakistanischen Militärs 24 Aufständische und elf Soldaten getötet. Die Angriffe erfolgen in der nordwestlichen Stammesregion Mohmand, die als Taliban-Hochburg und Rückzugsgebiet der Terror-Organisation El Kaida gilt.
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Taliban-Kämpfer greifen pakistanische Kontrollposten an
ISLAMABAD: 150 mutmaßliche Taliban-Kämpfer haben zeitgleich fünf pakistanische Kontrollposten in der Nähe der afghanischen Grenze angegriffen. Bei anschließenden Gefechten wurden nach Angaben der pakistanischen Militärs 24 Aufständische und elf Soldaten getötet. Die Angriffe erfolgen in der nordwestlichen Stammesregion Mohmand, die als Taliban-Hochburg und Rückzugsgebiet der Terror-Organisation El Kaida gilt.
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Iran soll hochrangige El-Kaida-Aktivisten auf freien Fuß gesetzt haben
LONDON: Die iranische Justiz hat nach Informationen der britischen Zeitung "The Times" mehrere hochrangige El-Kaida-Aktivisten freigelassen. Das Land leiste den Kämpfern der Terrororganisation zudem verdeckte Hilfe im Kampf gegen NATO-Soldaten, schreibt das Blatt weiter und beruft sich auf Sicherheitsmitarbeiter in Pakistan und im Nahen Osten. Unter den Freigelassenen soll auch der Ägypter Saif el Adel sein, nach dem die USA wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in die tödlichen Anschläge auf US-Botschaften in Ostafrika von 1998 fahnden. Freigekommen sei auch der Kuweiter Suleiman Abu Gaith, der zur Zeit der Anschläge vom 11. September 2001 Sprecher der El Kaida war. - Nach den Anschlägen vom 11. September waren hochrangige El-Kaida-Mitglieder in den Iran geflohen. Die Regierung in Teheran wurde später verdächtigt, sie als Pfand gegen die USA unter Hausarrest gestellt zu haben.
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Iran soll hochrangige El-Kaida-Aktivisten auf freien Fuß gesetzt haben
LONDON: Die iranische Justiz hat nach Informationen der britischen Zeitung "The Times" mehrere hochrangige El-Kaida-Aktivisten freigelassen. Das Land leiste den Kämpfern der Terrororganisation zudem verdeckte Hilfe im Kampf gegen NATO-Soldaten, schreibt das Blatt weiter und beruft sich auf Sicherheitsmitarbeiter in Pakistan und im Nahen Osten. Unter den Freigelassenen soll auch der Ägypter Saif el Adel sein, nach dem die USA wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in die tödlichen Anschläge auf US-Botschaften in Ostafrika von 1998 fahnden. Freigekommen sei auch der Kuweiter Suleiman Abu Gaith, der zur Zeit der Anschläge vom 11. September 2001 Sprecher der El Kaida war. - Nach den Anschlägen vom 11. September waren hochrangige El-Kaida-Mitglieder in den Iran geflohen. Die Regierung in Teheran wurde später verdächtigt, sie als Pfand gegen die USA unter Hausarrest gestellt zu haben.
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Duma wird START-Vertrag wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren
MOSKAU: Die russische Staatsduma wird den neuen atomaren Abrüstungsvertrag mit den USA wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren -und nicht wie angekündigt noch in diesem Jahr. Die Abgeordneten benötigten mehr Zeit zur Prüfung des START-Abkommens, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Parlaments, Konstantin Kosatschow. Die Beratungen in der Duma über den Vertrag beginnen allerdings bereits an diesem Freitag. - Der US-Senat hatte das START-Abkommen am Mittwoch ratifiziert. Es sieht unter anderem vor, die Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen um 30 Prozent auf jeweils nicht mehr als 1550 innerhalb von sieben Jahren zu verringern. - US-Präsident Barack Obama und sein russischer Kollege Dmitri Medwedew nannten die Billigung des START-Abkommens durch den US-Senat ein "historisches Ereignis". 
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Duma wird START-Vertrag wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren
MOSKAU: Die russische Staatsduma wird den neuen atomaren Abrüstungsvertrag mit den USA wahrscheinlich erst im Januar ratifizieren -und nicht wie angekündigt noch in diesem Jahr. Die Abgeordneten benötigten mehr Zeit zur Prüfung des START-Abkommens, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Parlaments, Konstantin Kosatschow. Die Beratungen in der Duma über den Vertrag beginnen allerdings bereits an diesem Freitag. - Der US-Senat hatte das START-Abkommen am Mittwoch ratifiziert. Es sieht unter anderem vor, die Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen um 30 Prozent auf jeweils nicht mehr als 1550 innerhalb von sieben Jahren zu verringern. - US-Präsident Barack Obama und sein russischer Kollege Dmitri Medwedew nannten die Billigung des START-Abkommens durch den US-Senat ein "historisches Ereignis". 
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Toyota zahlt nach Unfall zehn Millionen Dollar an Hinterbliebene
LOS ANGELES: Wegen eines tödlichen Unfalls, ausgelöst durch ein eingeklemmtes Gaspedal, zahlt der japanische Autokonzern Toyota den Angehörigen der Opfer insgesamt umgerechnet 7,7 Millionen Euro (10 Millionen Dollar). Wie die Zeitung "Los Angeles Times" berichtet, geht das Geld an die Hinterbliebenen eines Polizisten, der im Sommer 2009 in Kalifornien zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Schwager wegen eines durch die Fußmatte eingeklemmten Gaspedals in einem Toyota-Lexus tödlich verunglückt war. Der Autobauer rief seit Herbst 2009 weltweit mehr als zehn Millionen Fahrzeuge zurück, einen Großteil davon in den USA. Bei vielen Wagen klemmte das Gaspedal auch, wenn es durchgedrückt war. Zudem gab es Probleme mit der Lenkung.
            
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Toyota zahlt nach Unfall zehn Millionen Dollar an Hinterbliebene
LOS ANGELES: Wegen eines tödlichen Unfalls, ausgelöst durch ein eingeklemmtes Gaspedal, zahlt der japanische Autokonzern Toyota den Angehörigen der Opfer insgesamt umgerechnet 7,7 Millionen Euro (10 Millionen Dollar). Wie die Zeitung "Los Angeles Times" berichtet, geht das Geld an die Hinterbliebenen eines Polizisten, der im Sommer 2009 in Kalifornien zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Schwager wegen eines durch die Fußmatte eingeklemmten Gaspedals in einem Toyota-Lexus tödlich verunglückt war. Der Autobauer rief seit Herbst 2009 weltweit mehr als zehn Millionen Fahrzeuge zurück, einen Großteil davon in den USA. Bei vielen Wagen klemmte das Gaspedal auch, wenn es durchgedrückt war. Zudem gab es Probleme mit der Lenkung.
            
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Schriftsteller vergleicht Ungarn mit frühem NS-Regime
BERLIN: Der ungarische Schriftsteller György Konrad hat die Einschränkungen für die Medien seines Landes durch die Regierung mit der Frühphase des Nazi-Regimes verglichen. Der "Berliner Zeitung" sagte der 77-Jährige, es erinnere ihn stark an 1933, als die NSDAP unter scheinbar demokratischen Bedingungen an die Macht gekommen sei. Von einer Demokratie in  Ungarn könne keine Rede mehr sein. - Ein neues Mediengesetz der rechtskonservativen Regierung unterstellt Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und Internetportale der Aufsicht einer speziellen Behörde.
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Schriftsteller vergleicht Ungarn mit frühem NS-Regime
BERLIN: Der ungarische Schriftsteller György Konrad hat die Einschränkungen für die Medien seines Landes durch die Regierung mit der Frühphase des Nazi-Regimes verglichen. Der "Berliner Zeitung" sagte der 77-Jährige, es erinnere ihn stark an 1933, als die NSDAP unter scheinbar demokratischen Bedingungen an die Macht gekommen sei. Von einer Demokratie in  Ungarn könne keine Rede mehr sein. - Ein neues Mediengesetz der rechtskonservativen Regierung unterstellt Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und Internetportale der Aufsicht einer speziellen Behörde.
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USA drohen China mit WTO-Beschwerde
WASHINGTON:  Die USA drohen China wegen Exportbeschränkungen für wertvolle Rohstoffe mit einer Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO. Die Volksrepublik weigere sich hartnäckig, ihre Strategie bei den sogenannten "Seltenen Erden" zu ändern, heißt es in dem Jahresbericht des US-Handelsbeauftragten Ron Kirk. Die Beschränkungen führten bei mehreren Metallen auf dem Weltmarkt zu dramatisch höheren Preisen. Die "Seltenen Erden" werden unter anderem für Elektronikteile, Bildschirme und Rüstungsgüter benötigt.  - China verfügt über 97 Prozent der weltweiten Reserven und will die Ausfuhr der Metalle mit Quoten und Zöllen beschränken. - Auch die deutsche Industrie befürchtet eine Knappheit dieser Rohstoffe.
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USA drohen China mit WTO-Beschwerde
WASHINGTON:  Die USA drohen China wegen Exportbeschränkungen für wertvolle Rohstoffe mit einer Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO. Die Volksrepublik weigere sich hartnäckig, ihre Strategie bei den sogenannten "Seltenen Erden" zu ändern, heißt es in dem Jahresbericht des US-Handelsbeauftragten Ron Kirk. Die Beschränkungen führten bei mehreren Metallen auf dem Weltmarkt zu dramatisch höheren Preisen. Die "Seltenen Erden" werden unter anderem für Elektronikteile, Bildschirme und Rüstungsgüter benötigt.  - China verfügt über 97 Prozent der weltweiten Reserven und will die Ausfuhr der Metalle mit Quoten und Zöllen beschränken. - Auch die deutsche Industrie befürchtet eine Knappheit dieser Rohstoffe.
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USA planen neue Treibhausgas-Regeln für Kraftwerke
WASHINGTON:  Die US-Umweltbehörde EPA will den Ausstoß schädlicher Treibhausgase durch Kohle- und Ölkraftwerke begrenzen. Bis Mitte 2012 würden dafür neue Regeln entwickelt und eingeführt, teilte die Behörde in Washington mit. Ein halbes Jahr später sollen auch für Raffinerien neue Standards gelten. Damit beginnt die Behörde, die Pläne von Präsident Barack Obama umzusetzen, den Ausstoß von Kohlendioxid auch ohne neues Gesetz zu regulieren. Mit seinem Vorhaben eines umfassenden Klimagesetzes war Obama am Widerstand der oppositionellen Republikaner gescheitert, die es als wirtschaftsfeindlich ablehnten.
 
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USA planen neue Treibhausgas-Regeln für Kraftwerke
WASHINGTON:  Die US-Umweltbehörde EPA will den Ausstoß schädlicher Treibhausgase durch Kohle- und Ölkraftwerke begrenzen. Bis Mitte 2012 würden dafür neue Regeln entwickelt und eingeführt, teilte die Behörde in Washington mit. Ein halbes Jahr später sollen auch für Raffinerien neue Standards gelten. Damit beginnt die Behörde, die Pläne von Präsident Barack Obama umzusetzen, den Ausstoß von Kohlendioxid auch ohne neues Gesetz zu regulieren. Mit seinem Vorhaben eines umfassenden Klimagesetzes war Obama am Widerstand der oppositionellen Republikaner gescheitert, die es als wirtschaftsfeindlich ablehnten.
 
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Diesmal viele Besucher zu Weihnachten in Bethlehem erwartet
BETHLEHEM: In Bethlehem werden an diesem Freitag tausende Besucher zu den Weihnachtsfeierlichkeiten erwartet. Die Feiern beginnen mit der Ankunft der Prozession des lateinischen Patriarchen Fouad Twal. Der Konvoi fährt traditionell von Jerusalem bis zur Geburtskirche in Bethlehem. In seiner Weihnachtsbotschaft rief Twal Europa dazu auf, sich stärker am Nahost-Friedensprozess zu beteiligen. - Die Hotels in dem Ort im Westjordanland, nach christlicher Überlieferung die Geburtsstadt von Jesus, sind ausgebucht.
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Diesmal viele Besucher zu Weihnachten in Bethlehem erwartet
BETHLEHEM: In Bethlehem werden an diesem Freitag tausende Besucher zu den Weihnachtsfeierlichkeiten erwartet. Die Feiern beginnen mit der Ankunft der Prozession des lateinischen Patriarchen Fouad Twal. Der Konvoi fährt traditionell von Jerusalem bis zur Geburtskirche in Bethlehem. In seiner Weihnachtsbotschaft rief Twal Europa dazu auf, sich stärker am Nahost-Friedensprozess zu beteiligen. - Die Hotels in dem Ort im Westjordanland, nach christlicher Überlieferung die Geburtsstadt von Jesus, sind ausgebucht.
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Das Wetter: Schneefall im ganzen Land
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND:
Stark bewölkt, im Norden und Westen Schneefall. Im Südosten und Osten zunächst Schneeregen, der im Tagesverlauf in Schnee übergeht. Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus fünf Grad Celsius.
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Das Wetter: Schneefall im ganzen Land
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND:
Stark bewölkt, im Norden und Westen Schneefall. Im Südosten und Osten zunächst Schneeregen, der im Tagesverlauf in Schnee übergeht. Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus fünf Grad Celsius.
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