 | Euro-Krise: Von einer Tragödie zu Farce?
Irwin Stelzer, Direktor für wirtschaftspolitische Studien am konservativen Hudson Institut in Washington D.C., zieht im einem Beitrag für das Wall Street Journal eine Bilanz für Europa. "Es begann mit einer griechischen Tragödie und endete mit einer Euro-Farce", schreibt er. Die Farce sei, dass Europa an Einfluss in den internationalen Beziehungen verloren habe. "Europa ist kein wichtiger Partner bei den strategischen zentralen Überlegungen der USA mehr", schreibt er. Europa verhalte sich mittlerweile wie ein Entwicklungsland. WSJ » |