Roberto Abraham Scaruffi

Sunday, 2 January 2011


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Newsletter | 02.01.2011, 08:15 UTC
Nachrichten
Die neuesten Meldungen zum Weltgeschehen: kompakt, sachlich, international
Themen-Übersicht
Griechenland will Grenze zur Türkei abriegeln
Solidaritätsaktion für im Iran inhaftierte Reporter
Große Firmen fordern EU-Sanktionen gegen Ungarn
Merkel stärkt Westerwelle offenbar den Rücken
Israelische Luftangriffe auf Gaza-Streifen
Tausende Menschen bei Beisetzung von Anschlagsopfern in Alexandria
UN-Generalsekretär sichert Ouattara erneut Unterstützung zu
Erste Tote durch Hochwasser in Australien
Strenges Rauchverbot in Spanien
BamS: Rangnick schmeißt in Hoffenheim hin
Das Wetter in Deutschland: Nur im Norden freundlich
Griechenland will Grenze zur Türkei abriegeln
Ein Großteil der illegalen Einwanderer in die EU kommt über Griechenland. Athen ist mit dem Ansturm heillos überfordert. Jetzt soll ein Grenzzaun helfen, das Problem in den Griff zu bekommen.
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Video Kritik an EU-Grenzagentur Frontex
> Kein Schutz für Flüchtlinge in Griechenland
> EU schickt Frontex-Experten nach Griechenland
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  Nachrichten
Aktuelle Meldungen
Solidaritätsaktion für im Iran inhaftierte Reporter
BERLIN: Hundert prominente Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport haben in der Zeitung "Bild am Sonntag" an den Iran appelliert, zwei seit mehr als 80 Tagen inhaftierte Reporter des Blattes freizulassen. Die Reporter waren im Oktober beim Versuch verhaftet worden, den Sohn und den Anwalt der zum Tod durch Steinigung verurteilten Iranerin Sakineh Mohammadi-Aschtiani zu interviewen. Nach iranischen Angaben waren sie nicht als Journalisten akkreditiert. - Aschtianis Sohn bat auf einer Pressekonferenz in Täbris um Gnade für seine Mutter.
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Große Firmen fordern EU-Sanktionen gegen Ungarn
BRÜSSEL: Zum Start des Vorsitzes Ungarns in der Europäischen Union haben nach einem Bericht von "Welt-online" 13 europäische Großunternehmen EU-Sanktionen gegen das Land gefordert. Die rechtskonservative Regierung in Budapest habe in Ungarn tätigen großen ausländischen Firmen Sondersteuern auferlegt und verstoße damit gegen EU-Recht, heiße es in einem Schreiben der Unternehmen an die EU-Kommission, berichtet das Internet-Portal. Unterzeichnet hätten den Brief unter anderem die Chefs der Deutschen Telekom, der Allianz und der Energiekonzerne EON, RWE und EnBW.
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Merkel stärkt Westerwelle offenbar den Rücken
BERLIN: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den in der Kritik stehenden FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle nach Informationen der "Bild am Sonntag" aufgefordert, an seinem Amt festzuhalten. Es habe mehrere vertrauliche Gespräche zwischen Merkel und Westerwelle gegeben, meldete die Zeitung. Daran habe auch der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer teilgenommen, der dem FDP-Chef und Außenminister ebenfalls den Rücken gestärkt habe. - Westerwelle ist nach schlechten Umfragewerten für die FDP von Parteifreunden zum Rücktritt aufgefordert worden.
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Israelische Luftangriffe auf Gaza-Streifen
GAZA-STADT: Israelische Kampfflugzeuge haben wieder Ziele im Gaza-Streifen angegriffen und dabei nach palästinensischen Angaben zwei Menschen verletzt. Eine Armeesprecherin teilte mit, es habe sich um eine Reaktion auf Raketenangriffe militanter Palästinenser gehandelt. Ziel der Luftangriffe seien eine Waffenfabrik und eine Einrichtung der im Gaza-Streifen herrschenden radikal-islamischen Hamas gewesen. - Bei Nablus im Westjordanland erschossen israelische Soldaten nach Medienberichten einen Palästinenser.
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Tausende Menschen bei Beisetzung von Anschlagsopfern in Alexandria
KAIRO: Nach dem blutigen Anschlag auf koptische Christen in der ägyptischen Stadt Alexandria haben tausende Menschen an der Beisetzung der 21 Opfer teilgenommen. Die Zeremonie fand im Kloster Marmina in King Mariut, einem Vorort Alexandrias statt. Bei dem Selbstmordanschlag hatte der Attentäter am Neujahrsmorgen 21 Menschen mit in den Tod gerissen und fast 80 weitere verletzt. Nach Angaben des Innenministeriums in Kairo hatte er sich vor einer Kirche in die Luft gesprengt, als rund 1000 Gläubige nach einer Neujahrsmesse aus dem Gebäude kamen. Unklar ist, wer hinter der Tat steht. US-Präsident Barack Obama und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton verurteilten den Anschlag scharf. Es gebe keine Rechtfertigung für das Attentat, so Ashton.
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UN-Generalsekretär sichert Ouattara erneut Unterstützung zu
NEW YORK: Im Machtkampf um die Präsidentschaft in der Elfenbeinküste hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon dem gewählten Präsidenten Alassane Ouattara in einem Telefongespräch erneut seine Unterstützung zugesagt. Die internationale Gemeinschaft arbeite weiter an einer friedlichen und dauerhaften Lösung der Krise in dem westafrikanischen Land, sagte Ban. Der Generalsekretär zeigte sich zudem besorgt über Berichte von schweren Menschenrechtsverletzungen. Die UN-Mission UNOCI sei angewiesen, solche Verstöße nach Möglichkeit zu verhindern und bisherige Vergehen zu untersuchen, so Ban. Unterdessen warf der eigenmächtig im Amt verbliebene ivorische Präsident Laurent Gbagbo den Blauhelmsoldaten vor, ohne Grund auf Zivilisten geschossen zu haben und forderte den Abzug der UNOCI-Truppen. Rücktrittsforderungen lehnte er erneut ab.
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Erste Tote durch Hochwasser in Australien
SYDNEY: Bei den schweren Überschwemmungen im Nordosten Australiens hat es das erste Todesopfer gegeben. Die Polizei fand im Bundesstaat Queensland die Leiche einer Frau, die in ihrem Auto von den Fluten mitgerissen worden war. - Nach heftigen Regenfällen steht in Queensland ein Gebiet unter Wasser, das so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen ist. Mehrere Städte, darunter Rockhampton mit 75.000 Einwohnern, sind von der Außenwelt abgeschnitten. Der Finanzminister von Queensland, Andrew Fraser, sprach von einer Katastrophe biblischen Ausmaßes. Er schätzte die Gesamtschäden auf umgerechnet 730 Millionen Euro.
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Strenges Rauchverbot in Spanien
MADRID: In Spanien gilt von diesem Sonntag an eines der strengsten Rauchverbote in Europa. Nicht nur in Bars und Restaurants sondern auch auf Spielplätzen, in öffentlichen Räumen und in schulischen Einrichtungen ist das Rauchen untersagt. In Spanien sterben nach offiziellen Angaben jährlich 53.000 Raucher an den Folgen des Tabakkonsums.
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BamS: Rangnick schmeißt in Hoffenheim hin
ZUM FUSSBALL: Trainer Ralf Rangnick hat nach Informationen der Zeitung "Bild am Sonntag"  seinen Vertrag beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Nach Informationen des Blattes zog Rangnick damit die Konsequenzen aus dem Wechsel des Hoffenheimer Spielers Luiz Gustavo zu Bayern München. Rangnick habe versucht, diesen Transfer zu verhindern.
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Das Wetter in Deutschland: Nur im Norden freundlich
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND:
Viele Wolken, vereinzelt Schneeschauer mit Schwerpunkt in den Mittelgebirgen und am Alpenrand. Im Nordwesten meist trocken, teils sonnig. Tageshöchstwerte minus zwei bis plus vier Grad.
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