Roberto Abraham Scaruffi: Fuck Greece! Fuck 'Public' Expenditure! No 'Public' Debt! ...Nowadays it is just a fraud

Wednesday, 3 June 2015

Fuck Greece! Fuck 'Public' Expenditure! No 'Public' Debt! ...Nowadays it is just a fraud

"Tsipras will de EU in den Wahnsinn treiben"
In den stockenden Verhandlungen über Griechenland haben sich EU und IWF auf einen Kompromissvorschlag verständigt. Aus Verhandlungskreisen hieß es, dass es das Ziel sei, den Griechen ein "allerletztes Angebot" zu unterbreiten, schreibt die Welt und erinnert: Die Zeit für eine Lösung drängt. Alleine dass Merkel sich auf höchster Ebene mit Griechenlands Gläubigern besprochen hat, ist für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ein Entgegenkommen Richtung Griechenland. Jetzt sei Alexis Tsipras am Zug. Griechenland und seine Gläubiger liefern sich ein Wettrennen um ein Angebot zur Lösung der Schuldenkrise, beobachtet das Handelsblatt. Dabei wollten sich Merkel und Tsipras gegenseitig austricksen. "Tsipras will die EU in den Wahnsinn treiben", kommentiert die Welt und meint: "Man muss kein Praktikum in Delphi gemacht haben, um die Prognose zu wagen, dass wir bald neue Variationen des alten Spektakels erleben werden: allerletzte Angebote, Listen mit Reformforderungen, Listen mit angeblich beschlossenen Reformen, Überweisungen in letzter Minute." Reicht den Gläubigern der nun vorgelegte Reformkatalog aus Griechenland oder lassen sie es auf einen Grexit ankommen?, fragt die Wirtschaftswoche und erklärt, welche Auswirkungen ein Grexit auf die Europäische Union hätte. Reutersbefürchtet unterdessen schwerwiegende Folgen, sollte es doch zum Grexit kommen. Der könnte nämlich zum Spexit führen, zum Austritt von Spanien aus der EU. Und auch die Anleger werden aufgrund der Situation in Griechenland immer nervöser, wie Bloomberg herausgefunden hat. Dafür muss man allerdings genau hinschauen.