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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Melanie Staudinger. |
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Parlament in Athen stimmt für Sparpläne. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras bekommt im Parlament eine breite Mehrheit für seine Reformliste. Die Abgeordneten haben am frühen Samstagmorgen der Regierung die Vollmacht erteilt, über weitere Spar- und Reformmaßnahmen mit den Gläubigern zu verhandeln und eine
Einigung zu unterzeichnen. Die aktuellen Entwicklungen. Einen Überblick über die anstehenden Entscheidungen finden Sie hier:
Schweinsteiger soll zu Manchester United wechseln. Der Wechsel von Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern München zum englischen Rekordmeister Manchester United soll nach Medieninformationen unmittelbar bevorstehen. Der 30-Jährige soll demnach einen Dreijahresvertrag erhalten, der mit einem Gehalt von zehn Millionen Euro pro Saison dotiert sei. Die Ablöse soll zwischen 18 und 20 Millionen Euro betragen. Die Einzelheiten
EXKLUSIV Berlin will EU-Grenzschutzmission für Tunesien. Nach dem jüngsten Anschlag auf Touristen in Tunesien will Deutschland das nordafrikanische Land mit mehreren Initiativen unterstützen. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) will seine Kollegen in den EU-Staaten für eine Grenzschutzmission in Tunesien gewinnen. Mit Hilfe aus Großbritannien und Frankreich sollen alle Außenminister dem Projekt am 20. Juli zustimmen. Die Details
EXKLUSIV Knobloch findet neue Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat überflüssig. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München, Charlotte Knobloch, hält die neuen Ermittlungen zu den Hintergründen des Oktoberfest-Attentats für "überflüssig". Es handele sich um ein abgeschlossenes Thema. Stattdessen solle man das Augenmerk auf aktuelle Herausforderungen richten, etwa antisemitische Vorfälle in München. Eine Zusammenfassung. Das ganze Interview von Kassian Stroh und Jakob Wetzel mit SZplus lesen: |
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| Euro-Finanzminister kommen zusammen. Die Regierung von Alexis Tsipras hat ihren Gläubigern ein neues Sparpaket vorgeschlagen (hier ein Überblick). Am Samstagnachmittag treffen sich die Finanzminister der Euro-Gruppe, um mit ihrem griechischen Kollegen Euklid Tsakalotos zu verhandeln. Eine Einigung ist eine Voraussetzung dafür, dass Athen weitere Notkredite aus dem Rettungsfonds erhält.Mehr zu Griechenland |
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