| DIE THEMEN DES TAGES | 01.11.2011 | 14:45 UTC | |
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"Ein Akt der Demokratie": So hat der griechische Regierungschef Papandreou seine EU-Partner überrascht. Wenige Tage nach dem EU-Gipfel kündigte er ein Referendum zum Rettungsplan an. Nun brechen die Börsenkurse ein.  |
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| UMBRUCH IN DER ARABISCHEN WELT |
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| Seit Wochen ist zwischen Marokko und dem Jemen nichts mehr wie es war. Das Volk begehrt auf. Diktatoren werden gestürzt oder klammern sich verzweifelt an die Macht. Wir haben die Ereignisse zusammengefasst. |
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 | Eineinhalb Wochen nach dem Tod Gaddafis hat der Übergangsrat einen neuen vorläufigen Ministerpräsidenten benannt: Abdelrahim Al-Kib. Der Ingenieur soll ein neues Kabinett benennen, das Wahlen vorbereiten soll. |
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 | Deutschland stimmte mit Nein, war damit Votum aber in der Minderheit: Palästina ist als Vollmitglied in die UNESCO aufgenommen worden. Die Opposition in Berlin kritisierte das Abstimmungsverhalten der Bundesregierung. |
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| Alle drei Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger. Im 21. Jahrhundert ist das ein Skandal. DW-WORLD.DE geht dem auf den Grund und fragt nach bei Politik, Wirtschaft, Wissenschaft. Jeden Montag neu. Ursachen und Lösungen. |
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 | Es ist eine Premiere von weitreichender Bedeutung: Erstmals kooperieren China und Deutschland bei einem Raumflug. Das chinesische Raumschiff "Shenzhou 8" startete mit einer deutschen Versuchsanlage an Bord. |
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 | Drei Jahre nach dem ersten Weltfinanzgipfel von Washington treffen sich die G20 zum sechsten Mal, diesmal in Cannes. Die Lage ist mindestens so ernst wie damals. |
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 | Die Schwellenländer galten lange Zeit als Motor der Weltkonjunktur. Doch nun werden auch Staaten wie China, Brasilien oder Indien von der Schuldenkrise eingeholt. Von den Industriestaaten erwarten sie dringend Lösungen. |
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 | Stimmen die Griechen ab über ihren Verbleib in EU und Euro? Auf alle Fälle setzen sie der EU die Pistole auf die Brust, meint Volkswirt Martin Lück von der UBS. Mehr bei unserem Partner boerse.ARD.de |
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 | Die drei deutschen Vereine gehen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen in den 4. Vorrundenspieltag der Champions League. Dortmund steht unter Druck, während Leverkusen und die Bayern ganz entspannt sein können. |
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