Roberto Abraham Scaruffi

Friday, 4 November 2011


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Wo die Zukunft entsteht
Handelsblatt-Reporter besuchen die Zukunftslabore der zehn innovationsfreudigsten Unternehmen der Welt: Google, Airbus, Nestlé und Co.

Griechenland versucht den Neustart
Die Staatschefs der Euro-Zone haben Premier Papandreou gezwungen, auf das geplante Referendum zum Sparprogramm zu verzichten. Über die Zukunft Griechenlands soll jetzt eine Notregierung entscheiden. Die Opposition verlangt im Gegenzug Neuwahlen.

Draghi startet mit Zinssenkung
Die Europäische Zentralbank senkt überraschend den Leitzins auf 1,25 Prozent.

Entscheidende Tage für den Handelskonzern Metro
Die Wahl des Nachfolgers von Metro-Chef Eckhard Cordes und der Verkauf vom Kaufhof stehen an.

Adidas peilt Rekorde an
Der zweitgrößte Sportartikel-Hersteller der Welt wächst stark und verdient prächtig. Nun will das Unternehmen aus Herzogenaurach das Outdoorgeschäft ausbauen.

Atomstrom aus Russland
Die russische Inter Rao will Deutschland aus einem Kernkraftwerk in Kaliningrad beliefern.

BMW glänzt mit Quartalszahlen
Der Münchener Autokonzern fährt das beste dritte Quartal seiner Geschichte ein.

Skandal bremst News Corp.
Die Abhöraffäre um "News of the World" kostete den Medienkonzern gut 200 Millionen Dollar.

Amerika-Geschäft hilft Beiersdorf
Der Nivea-Konzern sieht sich beim Umbau der Hauptmarke auf Kurs. Das profitable Nordamerika-Geschäft gleicht Umsatzrückgänge in Europa und China aus.

BNP Paribas probt den Befreiungsschlag
Die größte französische Bank verkauft massiv europäische Staatsanleihen.

"Geld gibt mir Sicherheit"
Felix Magath hat große Erfolge auf dem Fußballplatz gefeiert. Im Interview beweist er, dass er sich auch an der Börse auskennt.

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Commerzbank kassiert ihre Prognose für 2012
Die Commerzbank hat im vergangenen Quartal einen Verlust von rund 700 Millionen Euro eingefahren. Damit ist das Gewinnziel für 2012 nicht mehr zu erreichen. Abschreibungen auf griechische Anleihen belasten das Institut.
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Die Favoriten unserer Leser
EURO-REFERENDUM
Venizelos fordert Papandreou heraus
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VICTOR BOUT
Der "Händler des Todes" ist verurteilt
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EURO-REFERENDUM ABGESAGT
Papandreou macht Weg für Übergangsregierung frei
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TV-GESCHÄFT
Der langsame Tod des Fernsehers
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KFZ-HAUPTUNTERSUCHUNG
Was sich bei der TÜV-Prüfung 2012 ändert
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Dax-Anleger staunen über Kurssprünge
Erst Euphorie, dann Gejammer, dann wieder Hoffnung. Die Stimmung an den Finanzmärkten kippt von einem Tag auf den anderen, so schnell, dass kaum noch einer mitkommt. Selbst erfahrene Börsianer können darüber nur staunen.
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Bundesrat entscheidet über Stasi-Unterlagen-Gesetz
Der Bundesrat entscheidet ab 9.30 Uhr über die umstrittene Änderung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes. Die vom Bundestag beschlossene Regelung sieht vor, dass frühere Stasi-Mitarbeiter, die in der Behörde des Akten-Beauftragten Roland Jahn tätig sind, gegen ihren Willen versetzt werden können. Weitere Themen in der Länderkammer sind die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und die umstrittenen Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raums.

Finanzministerium gibt Ergebnis der Steuerschätzung bekannt
Nach dreitägigen Beratungen des Arbeitskreises Steuerschätzung in Halle gibt das Bundesfinanzministerium heute in Berlin das Ergebnis der Steuerschätzung bekannt. Trotz der zuletzt wieder schwächeren Konjunktur werden für das laufende und die kommenden Jahre deutliche Steuermehreinnahmen verglichen mit der Schätzung vom Mai erwartet - dies dürfte die koalitionsinterne Debatte um Steuersenkungen neu anheizen.

Commerzbank schreibt Verlust
Die Commerzbank hat im vergangenen Quartal einen Verlust von rund 700 Millionen Euro eingefahren. Damit ist das Gewinnziel für 2012 nicht mehr zu erreichen. Abschreibungen auf griechische Anleihen belasten das Institut.
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Abschluss des G-20-Gipfels in Cannes
Im südfranzösischen Cannes geht am Freitag der Gipfel der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G-20) zu Ende. Die Staats- und Regierungschefs wollen einen Aktionsplan verabschieden, um gemeinsam das weltweite Wachstum anzukurbeln. Am ersten Tag des Gipfels am Donnerstag hatte die Euro-Krise alle anderen Themen in den Hintergrund gedrängt. Die USA und große Schwellenländer wie Russland und China verlangten von den Europäern, ihre Probleme endlich schnell in den Griff zu bekommen.

Papandreou stellt sich Vertrauensabstimmung im Athener Parlament
Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou stellt sich gegen Mitternacht einer Vertrauensabstimmung im Athener Parlament. Der Ausgang ist ungewiss, nachdem zwei Abgeordnete seiner sozialistischen Partei angekündigt haben, Papandreou die Gefolgschaft zu verweigern. Allerdings begründeten die Politiker dies mit dem zwischenzeitlich geplanten Referendum über das Euro-Hilfspaket, auf das Papandreou nun doch verzichtet. Die regierende Pasok-Partei verfügt im Parlament über eine hauchdünne Mehrheit von 152 der 300 Abgeordneten. Nun will Papandreou mit der konservativen Opposition über die Bildung einer Übergangsregierung verhandeln.
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US-Banken sind für die Euro-Schuldenkrise gewappnet
Die Euro-Schuldenkrise droht auf andere Länder überzuspringen. Ein führender Wirtschaftsberater von US-Präsident Obama meint, die heimischen Banken seien gut gegen eine eventuelle Euro-Krise gerüstet.
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Groupon-Börsenpreis rutscht nach oben
Wer in Aktien des jungen Portals Groupon investieren will, muss jetzt etwas tiefer in die Tasche greifen. Außerdem braucht man starke Nerven. Denn es ist schwer abzuschätzen, welches Potenzial in Groupon steckt.
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AMD-Chef Read setzt die Axt an
Der US-Chiphersteller AMD will 118 Millionen Dollar einsparen. Rund 1200 Jobs werden abgebaut, sagte AMD-Chef Rory Read. Das Geld wird für seine neue Strategie bereitgestellt.
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Stetes Wachstum bei Starbucks
Die US-Kaffeehauskette Starbucks wächst und wächst. Der Umsatz ist auf einen Rekordwert gestiegen. Im neu angebrochenen Geschäftsjahr will der Konzern etwa 800 neue Läden eröffnen. Auch in Deutschland wird aufgestockt.
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G20-Gipfel verleiht Wall Street Auftrieb
Die Anleger frohlocken, denn das Griechenland-Referendum ist vom Tisch. Zudem beflügelt die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank die Kurse an der Wall Street. Andere gute Nachrichten sind vom Arbeitsmarkt gekommen.
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Nikkei legt kräftig zu
Die Anleger in Tokio freuen sich über die abgesagte Volksabstimmung in Griechenland. Für einen Elektronikkonzern ist es allerdings ein schwarzer Tag.
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FÜR SIE GELESEN - HANDELSBLATT PRESSESCHAU
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Die internationale Wirtschaftspresse sieht nicht nur Griechenland, sondern auch Europa vor der Auflösung. Und ist sich nicht einig, wie sie das finden soll.

"Griechenlands Regierung steht vor der Implosion: Ist das Ende Giorgos Papandreous gekommen?", fragt der Nouvel Observateur aus Frankreich nach den jüngsten Turbulenzen in dem südeuropäischen Land und dessen Absage an das geplante Referendum.

Wenn die Euro-Zone ein brennendes Haus ohne Ausgänge sei, sei die wichtigste Herausforderung, das Feuer zu löschen, hält Jean-Claude Piris, einer der EU-Architekten, in einem Gastkommentar in der britischen Financial Times fest. Aber das Haus müsse auch repariert, wenn nicht gar auf ein neues Fundament gestellt werden.

"Katapultiert sich Griechenland aus der Euro-Zone, wäre das ein großes Unglück für das Land, ein noch größeres Unglück aber wäre die Kapitulation für die Euro-Gemeinschaft", gibt die Süddeutsche Zeitung im ersten Teil eines Pro-Contra-Kommentars zu bedenken. "Und das alles, weil ein Land, das die Wirtschaftskraft Hessens hat, vielleicht zahlungsunfähig wird?"
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