Roberto Abraham Scaruffi

Tuesday, 1 February 2011


Dienstag, 01. Februar 2011 vorherige Ausgabe » anmelden »
deutscheb_300.jpg
Deutsche Bank enttäuscht
Die Deutsche Bank hat im vierten Quartal deutlich weniger verdient als ein Jahr zuvor. Gründe waren der Konzernumbau sowie die Übernahmen der Postbank und der Privatbank Sal. Oppenheim. Der Gewinn sei vorläufigen Zahlen zufolge von 1,3 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf rund 600 Millionen Euro gesunken, teilte die größte deutsche Bank überraschend am Montag mit. Experten hatten mit einem deutlich höheren Gewinn im vierten Quartal gerechnet. Der Gewinnrückgang ist vor allem auf deutlich gestiegene Kosten zurückzuführen. An der New Yorker Börse brach die Aktie daraufhin kurz ein, erholte sich aber schnell.
Handelsblatt » Welt » Börsen-Zeitung » FTD » Financial Times » Wall Street Journal »
FK_110202.jpg
NEWS
BayernLB macht wieder Gewinn
Vor einem Jahr noch hatte die BayernLB von einem Milliardenverlust berichten müssen. Im Jahr 2010 ist ihr jetzt die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen.
Handelsblatt »
Angst vor Verstaatlichung
Der Druck zeigt Wirkung. Spaniens Regierung will, dass die heimischen Banken ihre Kapitalausstattung verbessern. Jetzt geht das nächste Institut an die Börse.
Spiegel »
Der unerwünschte Listenplatz
Bis zum Sommer wollen Bankenaufseher eine Liste der besonders systemrelevanten Geldhäuser bekanntgeben. Das bedeutet für die entsprechenden Banken zukünftig höchste Regulierungsansprüche. Entsprechend will keine Bank auf dieser Liste landen.
Handelsblatt »
China kritisiert US-Geldpolitik
Die chinesische Zentralbank hat die expansive Geldpolitik der US-Notenbank Fed und der Institute anderer Länder kritisiert. Dies führe unter Umständen zu einem Abwertungswettbewerb.
Wirtschaftsblatt »
Banken schrumpfen um die Wette
Dank billigem Geld und laxer Vorschriften haben sich viele Geldhäuser vor der Krise mit Zukäufen verhoben. Der Staat musste als Retter einspringen. Viele Institute specken jetzt radikal ab. Es gewinnt der, der sich am schnellsten verkleinert.
Handelsblatt »
Fluchtburg für Kleptokraten
Europa dient als Safe für die Gelder vieler Despoten. Gerade in der Schweiz und in Frankreich wehren sich die Banken kaum gegen deren Gelder.
Zeit »
Zweitgrößte Bank Japans verdreifacht Gewinn
Starke Zahlen von Mizuho Financial: Dank eines starken Anleihehandels hat die zweitgrößte Bank Japans ihren Gewinn mehr als verdreifacht.
Handelsblatt »
Irritationen an Istanbuls Börse
Die türkische Zentralbank sorgt für Verwirrung auf dem heimischen Markt. Trotz einer langsam heißlaufenden Konjunktur hat das Institut wieder den Leitzins auf ein Rekordtief gesenkt.
NZZ »
630x75_HB_Reisenthel.jpg
FEEDBACK - meistgeklickter Link der vorherigen Ausgabe
Mit Pinguinen und Billigschuhen zum Goldman-Job
Der Business Insider zeigt Möchtegern-Goldman-Sachsianern, wie sie bei der Bank unter den 10.000 Bewerbern pro Jahr auserwählt werden. Wichtig sei neben den exzellenten Noten ein leicht abseitiges Hobby, warum nicht Rudern oder Bildhauerei? - aber bloß nicht zu abseitig. Klar, man müsse ausdauernd sein in den Marathon-Sitzungen. Fragen beantworten wie "Wie viele Pinguine sind nötig, um ein Mal den Nordpol zu umstellen (geben Sie zwei Standard-Abweichungen zu Ihrer Antwort)?" Außerdem ein bisschen was von sich verraten. Und, ganz wichtig für Frauen, bloß nicht zu viel Make-Up. Fauxpas bei Männern: ein Paar Salvatore-Ferragamo-Schuhe tragen - diese seien nur den Wichtigsten der Goldmänner vorbehalten, die sich die Treter auch verdient hätten.
Businessinsider »
epaper-statisch-nl.gif
HEUTE IM HANDELSBLATT
Titel: Investoren auf der Flucht
Politik: Die Energiepolitik bleibt national
Unternehmen: Der deutsche Gasmarkt lockt Franzosen
Finanzen: Wettbewerb im Tiefstapeln
Handelsblatt vierwöchiges Miniabo » E-Paper »
KÖPFE
Menetekel Japan
Joseph Stiglitz, US-amerikanischer Starökonom und Nobelpreisträger, befürchtet das japanische Schicksal für die US-Wirtschaft. Dann droht eine längere Phase relativ schwachen Wachstums bei hoher Arbeitslosigkeit.
FTD »
Was wird aus dem Kreditmediator?
Hans-Joachim Metternich, Kreditmediator der Bundesregierung, wird eigentlich nicht mehr gebraucht, die befürchtete Kreditklemme ist ausgeblieben. Aber wie wird man ihn los?
FTD »
Eigentlich sind die Deutschen Euro- Gewinner
Theo Waigel, früherer Bundesfinanzminister, findet, dass die Deutschen eigentlich die Gewinner des Euros sind. Es erklärt ihnen nur niemand.
Frankfurter Rundschau »
Kompetente Berater
Jürg Zeltner, Chef von UBS Wealth Management, wehrt sich in einem Interview gegen den Vorwurf, dass Kundenberater nur noch in die eigene Tasche wirtschaften würden.
Fine News »
Von China lernen, heißt siegen lernen
Niall Ferguson, Harvard-Professor und Wirtschaftshistoriker, hält den Aufstieg Chinas für den größten Wandel der Geschichte, seit der Westen seine Ära der Dominanz begonnen hatte.
Cash »
Der Angriff auf die Zehn-Milliarden-Hürde
Joachim Faber, scheidender Allianz -Vorstand, hat bereits verraten, was die Allianz in den kommenden Jahren plant: Das neue Gewinnziel des Versicherers ist ein Betriebsergebnis von zehn Milliarden Euro. Analysten sind da aber eher skeptisch.
Handelsblatt »
Acht Jahre Haft für Finanzdienstleister
Wolfgang Auer-Welsbach, Chef des Kärtner Finanzdienstleisters AVW, wurde nach einem umfassenden Geständnis wegen schweren Betruges zu acht Jahren Gefängnis verurteilt.
Presse »
Freuen sich die Schweizer auf die Strafsteuer?
Patrick Odier, Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, ist sicher, dass sich Berlin und Bern bei der Abgeltungssteuer bald einigen.
FTD »
ZUGABE - worüber die Finanzwelt schmunzelt
Wer kommt davon? Wen trifft es?
"Ungenügend" - so heißt das neue Schreckenswort von UBS-Bankern. Denn sie werden nach einem neuen System von ihren Chefs beurteilt. Fünf bis zehn Prozent dürfen danach von ihren Chefs als hervorragend eingestuft werden. Laut Vorgabe müssen aber auch genau so viele das Prädikat "ungenügend" bekommen. Das kann weltweit rund 7000 Mitarbeiter treffen. Und sorgt für Wirbel
SFVideoportal »
IN EIGENER SACHE
NL_iPad-App_hoch.jpg Handelsblatt First - die App für Entscheider
Neu! Handelsblatt First, die neue iPad App mit Push-Aktualisierung. Jetzt kostenlos bis 30.04. testen. Powered by Siemens.
Informationen zu HandelsblattFirst »