Roberto Abraham Scaruffi

Tuesday, 21 June 2011


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China will abheben
Das Ende der westlichen Dominanz hat auch in der Luftfahrtindustrie begonnen: China will den Giganten Airbus und Boeing Konkurrenz machen. Auf der Luftfahrtschau in Paris wurde der erste Prototyp eines chinesischen Passagierjets vorgestellt.

Handelsblatt-Serie: Die 100 einflussreichsten Geschäftsfrauen der Welt
Die Wirtschaft wird weiblicher. Frauen erobern die Führungsetagen. Im dritten Teil der Handelsblatt-Serie geht es um die einflussreichsten Managerinnen der USA.

"Schwarz-Grün ist realistisch"
Der Milieu-Forscher Norbert Schäuble erklärt im Interview, warum Union und Grüne zusammen regieren könnten.

Bayerischer Ablasshandel
Die Staatsanwaltschaft München kassiert hohe Millionensummen für die Einstellung von Ermittlungsverfahren. Kommt es auch im Fall Ferrostaal zur Zahlung?

"Das befriedigt den Bundestag nicht"
FDP-Finanzpolitiker Hermann Otto Solms glaubt nicht an eine rein freiwillige Beteiligung privater Gläubiger an der Griechenland-Rettung.

Interview mit Sternekoch Rach
Der TV-Restaurant-Tester Christian Rach spricht über Rezepte gegen Missmanagement.

Geldpolitische Zauberei
Der Chicagoer Wirtschaftsprofessor Raghuram Rajan wendet sich gegen eine Politik des billigen Geldes.

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Ratingagenturen senken den Daumen über "sanfter Umschuldung"
Egal ob "freiwillige" oder erzwungene Griechen-Umschuldung - pleite ist pleite, meinen die Ratingagenturen. Dass Banken beim Rettungspaket 2.0 wie der Steuerzahler mitbluten, wird immer unwahrscheinlicher.
Bierriese will Bierriesen schlucken
SAB Miller, der drittgrößte Bierbrauer der Welt, bietet mehrere Milliarden für den Rivalen Foster's - doch die Australier denken gar nicht daran, auf die überraschende Offerte einzugehen.
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Das Wichtigste in 99 Sekunden
aus Wirtschaft und Politik
Die Themen der Frühsendung: Nach den Euro-Partnern erhöhen auch die Ratingagenturen ihren Druck auf Griechenland, 35 Jahre Haft für den tunesischen Ex-Diktator Ben Ali, beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Russland sind 44 Menschen getötet worden, der Konflikt um "Stuttgart 21" ist erneut eskaliert - neun Polizisten wurden verletzt.

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Dax-Anleger hoffen auf Kursgewinne
Griechenland könnte bald frisches Geld erhalten. Das sorgt für gute Stimmung bei den Anlegern. Auch der Dax dürfte heute im Plus starten. Einige Vorgaben könnten den Anlegern aber einen Strich durch die Rechnung machen.
ZEW: Finanzmarktprofis beurteilen Konjunkturaussichten zurückhaltender
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung stellt seinen viel beachteten Konjunkturindex vor. Angesichts der schwelenden Griechenland-Krise wird erwartet, dass die befragten Finanzmarktprofis bei der Beurteilung der aktuellen Lage und der Erwartungen für die kommenden Monate abermals vorsichtiger geworden sind.

Was erwartet Oetker von 2011?
Der Lebensmittel- und Schifffahrtskonzern berichtet über den Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres. Man darf vor allem auf den Ausblick gespannt sein. Denn noch im Frühjahr hatte Firmenchef Richard Oetker gesagt, 2011 sei bisher unter Plan verlaufen.

Innenminister beraten über Anti-Terror-Gesetze
Die Innenminister von Bund und Ländern treffen sich in Frankfurt am Main. Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz steht die umstrittene Verlängerung der Anti-Terror-Gesetze, die Anfang kommenden Jahres auslaufen. Die Union drängt auf eine rasche Verlängerung, die FDP sträubt sich dagegen.
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Parlament in Athen stimmt über Vertrauensfrage ab
Mitten in der schweren Finanzkrise stellt die neue griechische Regierung unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou heute Abend im Parlament die Vertrauensfrage. Vor der für Mitternacht erwarteten Abstimmung wollen die Abgeordneten die dreitägige Debatte zum Sparkurs des hoch verschuldeten Landes abschließen.
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Weiterer Rückschlag für Blackberry-Hersteller
Für Research in Motion (RIM) kommt es derzeit knüppeldick: Der Konzern verliert rasant Marktanteile, der Aktienkurs stürzt ab - und jetzt laufen auch noch die Topmanager davon.
Carstens und Lagarde tanzen beim IWF an
Der mexikanische Notenbankchef und die französische Innenministerin geben sich diese Woche beim Internationalen Währungsfonds die Klinke in die Hand. Der Grund: Vorstellungsgespräche für den Chefposten.
US-Behörde überzieht Banken mit Milliardenklagen
Den Großbanken in den USA geht es jetzt richtig an den Kragen: Die Aufsichtsbehörde reicht Klagen in Milliardenhöhe ein. Es scheint doch so zu kommen, dass die Institute für die Schäden der Finanzkrise aufkommen müssen.
Ring frei zur nächsten Runde
Der US-Regierung wird Anfang August das Geld ausgehen. Zwar haben sich die beiden Parteien etwas angenähert, aber für eine Einigung über eine Anhebung der Schuldenobergrenze reicht das nicht. Jetzt wird verhandelt.

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Griechenland-Lösung gibt US-Börsen Auftrieb
An den US-Börsen sorgten die Nachrichten rund um Griechenland für Beruhigung. Nach einem schwachen Start ging es beim Dow Jones bis zum Börsenschluss aufwärts. Banken hatten dabei allerdings nichts zu lachen.

Adobe verdient deutlich mehr
Der kalifornische Softwarekonzern, der Zahlen für das zweite Geschäftsquartal (Ende Mai) vorlegt, hat nach Einschätzung von Analysten seinen Nettogewinn um 77 Prozent auf 263 Millionen Dollar gesteigert. Beim Umsatz erwarten Experten dagegen ein Plus von gut fünf Prozent auf knapp eine Milliarde Dollar.

Die Lage auf dem Immobilienmarkt bleibt unsicher
Heute gibt es neue Daten zum kriselnden US-Häusermarkt. Ökonomen vom Analysehaus IHS gehen davon aus, dass die Hauswiederverkäufe im Mai um rund sechs Prozent gesunken sind. Seit Monaten verschlechtert sich die Situation auf dem Häusermarkt wieder und belastet die Erholung der gesamten US-Wirtschaft.
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Japans Börsen starten Griechenland-Rally

Die mögliche Rettung Griechenlands gibt der japanischen Börse Rückenwind. Auch der Euro ist gefragt. Spekulanten nehmen die Gemeinschaftswährung ins Visier.
FÜR SIE GELESEN - HANDELSBLATT PRESSESCHAU
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Die internationale Wirtschaftspresse ist unzufrieden mit dem zögerlichen Krisenmanagement in Europa.

Das amerikanische Wall Street Journal vergleicht die europäische Finanzkrise mit der Aufnahme eines Crashtests in Zeitlupe. Die einzigen wirklichen Möglichkeiten für Griechenland seien ein geordneter oder ein ungeordneter Staatsbankrott.

Die Süddeutsche Zeitung begrüßt, dass sich auch private Gläubiger an der Rettung Griechenlands beteiligen sollen, fordert die Bundeskanzlerin gleichzeitig aber auf, die ganze Wahrheit auszusprechen. Sollten Banken freiwillig auf Forderungen verzichten, müsste von den 17 Euro-Ländern ein neuer Bankenrettungsschirm aufgelegt werden.

Die Börsen-Zeitung sieht dagegen keinen Weg, wie ein nennenswerter Forderungsverzicht durch Privatgläubiger erreicht werden könne, ohne dass die Privatgläubiger dazu gezwungen werden.

Das Wirtschaftsmagazin Economist analysiert den Einfluss eines möglichen Staatsbankrotts auf das Wachstum des BIP anhand der Erfahrungen früherer Pleitestaaten.
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