Roberto Abraham Scaruffi

Thursday 15 September 2011


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Angst vor der totalen Banken-Krise
Die Rating-Agentur Moody’s hat die Bonität der französischen Großbanken Crédit Agricole und Société Générale um jeweils eine Position heruntergestuft. Die » Zeit berichtet, in Pariser Bankenkreisen gebe man besonders der deutschen Regierung die Schuld, die offen über eine griechische Pleite nachdenke. Das » Wall Street Journal moniert, die französischen Banken stünden der Regierung zu nah. Auch an der deutschen Börse werden die Bankaktien gemetzelt, analysiert die » Süddeutsche Zeitung Beispiel Deutsche Bank: Eigenkapital 50 Milliarden Euro bei einer Marktkapitalisierung von 20 Milliarden Euro. "Das bedeutet: Die Börse unterstellt, dass die Bank in der Krise noch 30 Milliarden Euro verlieren kann." Die » FTD analysiert, dass die acht größten US-Geldmarktfonds in den vergangenen zwölf Monaten ihre Anlagen bei deutschen und bei britischen Banken halbiert hätten, italienische und spanische Banken bekämen gar kein Geld mehr. Außerdem zeigt die » FTD , wie groß der Finanzierungsstress italienischer Banken ist. Pimco-Chef Mohamed A. El-Erian malt schließlich für » Bloomberg das Szenario einer "totalen Banken-Krise in Europa".
Weitere Links: » Financial Times » New York Times » Wall Street Journal
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NEWS
Koalitions-Krise in der Hellas-Frage
Berlin und Paris wollen den Druck auf Athen verstärken, den hellenischen Sparkurs zu beschleunigen (» HB ), während führende deutsche Ökonomen laut » Süddeutscher Zeitung einen Staatsbankrott Griechenlands für immer wahrscheinlicher halten. Der Hauruck-Kurs von Angela Merkel in der Griechenland-Frage sorgt weiter für heftige Reaktionen. Im Interview mit dem » Handelsblatt ruft FDP-Finanzexperte Frank Schäffler dazu auf, mit einem Mitgliederentscheid über den Euro den "Rettungswahnsinn" zu verhindern. Das » Handelsblatt selbst kritisiert die Regierung dafür, mit Horrorszenarien übertünchen zu wollen, dass über Milliardensummen entschieden werde, obwohl wesentliche Informationen fehlten. Die » Financial Times Deutschland wirft den Liberalen vor, sich mit ihrer "Pose der Oppositionellen" profilieren zu wollen - am Ende müssten sie allerdings die Rettungsstrategien der Regierung mittragen. Der » Tagesspiegel macht Merkel Mut, die Koalition platzen zu lassen und Neuwahlen anzusteuern. Als "eiserne Europäerin" habe sie aktuell bessere Chancen als bei den Wahlen 2013. Der Schwachpunkt sei nicht so sehr in der Schwatzhaftigkeit der FDP-Koalitionspartner zu suchen, sondern in der "mangelhaften Denkarbeit des Kanzleramts", ätzt der » Stern Sollten sich die FDP-Mitglieder gegen die Euro-Hilfen aussprechen, müssten die FDP die Koalition verlassen und Hans-Dietrich Genscher sein Parteibuch zurückgeben, "weil die Liberalen sein europäisches Erbe verspielen", kommentiert » n-tv.de
Frankfurt im Buffett-Aufwind
Inmitten der Börsenturbulenzen waren die beiden Finanztitel der Deutschen Bank und der Münchener Rück gestern Ausreißer nach oben. Hintergrund: Angeblich will sich US-Starinvestor Warren Buffett zehn Prozent der Deutsche-Bank-Papiere sichern. Die » Handelszeitung zeigt, wie Buffett mit seiner Milliardenspritze für den US-Mischkonzern General Electric während der Finanzkrise mächtig verdient hat. Die » New York Times warnt dagegen Anleger davor, stets Buffetts Investment-Schritten zu folgen.
Weitere Links: » Börse Online » Financial Times Deutschland
Barroso will bei Bonds durchregieren
Trotz der Widerstände von Berlin will die EU-Kommission die Einführung von Euro-Bonds vorbereiten. "Einige der Möglichkeiten könnten auch ohne Vertragsänderungen umgesetzt werden", erklärte Kommissionschef José Manuel Barroso. » Bloomberg warnt, dass am Ende weder die Schuldenstaaten noch die Geldgebernationen von Euro-Bonds profitieren könnten.
Weitere Links: » Financial Times Deutschland » Welt » Manager Magazin » Handelszeitung
Auf Konfrontationskurs mit der Zentralbank
Großbritannien will laut » Financial Times die Europäische Zentralbank verklagen, weil diese Regeln aufgestellt habe, durch die die Londoner City benachteiligt werde. Nach einer im Sommer erlassenen Regel müssen Clearinghäuser ab einem bestimmten Umsatz mit Finanzprodukten, die auf Euro lauten, auch einen Sitz im Euroraum haben. Vorwurf der Briten: Dies würde eines der weltweit größten Clearinghäuser, die LCH Clearnet Group, dazu zwingen, ihre Geschäftsaktivitäten in die Eurozone zu verlagern.
Kasse machen mit EC-Daten
Der EC-Kartennetzbetreiber Easycash verfügt über gewaltige Datenmengen aus dem bargeldlosen Zahlungsverkehr. Diesen Schatz wollte das Unternehmen versilbern und Risikoprofile anbieten. Datenschützer sind entsetzt.
» Handelsblatt » Manager-Magazin
Banker verheimlichen ihre Provisionen
Die meisten Geldinstitute informieren ihre Kunden immer noch unzureichend darüber, welche Provisionen sie einstreichen Das ergab eine Studie der Verbraucherzentralen, die den Banken ein vernichtendes Zeugnis ausstellt. Bei Anfragen verschweigen sie Provisionen - und verstoßen damit gegen geltendes Recht. "Das Ergebnis ist niederschmetternd", meint Gerd Billen, oberster Verbraucherschützer Deutschlands im » Handelsblatt -Interview.
Weitere Links: » Handelsblatt » Manager Magazin
Angst vor der Kreditklemme
Die eigentlich konkurrierenden Sparkassen und Volksbanken verbrüdern sich gegen die privaten Groß- und Investmentbanken. Die schärfere Regulierung der Branche dürfe nicht auf alle Institute gleich angewendet werden, sonst würden Privatkunden und Mittelstand unnötig belastet und die Kreditversorgung in Gefahr geraten, warnten die bayerischen Verbandschefs der Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken.
» Handelsblatt
USA mischen sich stärker ein
Die Amerikaner erhöhen den Druck auf Europas Politiker, die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen. Als erster US-Finanzminister wird Timothy Geithner am morgigen Treffen der EU-Ressortchefs in Polen teilnehmen. Auch die Weltbank wird nervös.
» Handelsblatt
Shortcuts aus der Finanzbranche
Das neue Milliarden-Sparpaket der italienischen Regierung von Silvio Berlusconi ist im Abgeordnetenhaus abgesegnet worden. » HB Nomura will fünf Prozent der europäischen Belegschaft abbauen, weil das internationale Geschäft drei Jahre nach der Übernahme von Lehman-Brothers-Teilen defizitär ist. » FT Auf dem Weg zur Neupositionierung als Investmentbank baut der bisher auf Options und Futures spezialisierte Derivatehändler MF Global in Asien und Europa 30 Prozent der Stellen ab. » WSJ Die Erste Bank aus Wien hat ihren Anteil an der rumänischen Tochter BCR aufgestockt. » HB
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FEEDBACK - meistgeklickter Link der vorherigen Ausgabe
3 Karrieretipps, um nicht in der Desasterzone zu landen
Eine Karrierefrau sucht seit einem Jahr vergeblich eine neue Stelle. Ernüchtert gibt sie Nachwuchskräften Tipps, wie sie sich bessere Chancen erarbeiten könnten. Darunter: Bleibt nie zu lange einer Firma treu.
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Titel: Barroso befeuert Euro-Bonds-Debatte
Politik: Schwellenländer wollen Euro retten
Unternehmen: Eine Partnerschaft zerbricht
Finanzen: Frankreichs Banken fallen in Ungnade
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MENSCHEN UND MEINUNGEN
Deutschlands oberste Aufseherin
Elke König, von 2002 bis 2009 Finanzvorstand von Hannover Rück und seit Juli 2010 Mitglied des IASB (International Accounting Standards Board), das die Bilanzregeln für Unternehmen in Europa und vielen anderen Ländern festlegt, soll neue Chefin für die Finanzaufsicht BaFin werden. Die Expertin in Rechnungslegungsthemen habe allerdings ihren Vertrag noch nicht unterschrieben, der sie zur Nachfolgerin von Jochen Sanio machen würde, meldet das » Handelsblatt
Deutschland raus aus der Eurozone
Roland Vaubel, Mannheimer Professor für Wirtschaftspolitik, rät Deutschland unter ökonomischen Gesichtspunkten, aus dem Euro auszutreten - "Der Euro war ein Fehler", so Vaubel im Interview der » Börsen-Zeitung Allerdings sei ein Austritt der Bundesrepublik oder die Aufspaltung der Währungsunion in einen Nord- und einen Südeuro rechtlich kaum möglich.
Schuldenstaaten raus aus der Eurozone
George Soros, Gründer und Verwalter des legendären Quantum Fonds, hält einen Austritt von Griechenland, Portugal und Irland für den einzigen Weg, um eine Finanzmarktschmelze und eine Große Depression in Europa zu verhindern. Ein Austritt aus dem Euro würde es dem Trio erleichtern, Wettbewerbsfähigkeit zurückzuerlangen, erklärt Soros in der » Zeit
Rückendeckung für die Zentralbank
Peter Bofinger, Wirtschaftsweiser, verteidigt im » Spiegel den Kurs der Europäischen Zentralbank. Der Kauf von Staatsanleihen sei bislang genau das Richtige gewesen. "Hätte sie auf die deutschen Stabilitätsapostel gehört, wären die Zinsen für Italien und Spanien schnell in den zweistelligen Bereich geraten. Im Prinzip hätten beide Länder dann unter den Rettungsschirm EFSF schlüpfen müssen, dieser ist hierfür jedoch viel zu klein."
Finne soll Euro managen
Viviane Reding, EU-Justizkommissarin, hat ihren für Wirtschafts- und Währungsfragen zuständigen Kollegen Olli Rehn als neuen Vorsitzenden der Eurogruppe, Nachfolger des luxemburgischen Regierungschefs und Finanzministers Jean-Claude Juncker, vorgeschlagen. Wenn der Posten Anfang kommenden Jahres frei werde, sollten die 17 Finanzminister des Währungsraumes den EU-Wirtschafts- und Währungskommissar, also den Finnen Rehn, an ihre Spitze wählen. Dieser solle dann "einzig für das Euro-Management" verantwortlich sein, sagte Reding.
» Handelsblatt
"Papst" in der Schlammschlacht
Jeffrey Gundlach wurde schon Anfang 2010 als Investmentchef beim US-Vermögensverwalter TCW Group gefeuert. Doch erst jetzt folgt die juristische Schlammschlacht: Eine Gerichts-Jury muss laut » New York Times entscheiden, ob der Manager, der sich angeblich "Der Papst" nennt, Hunderte Millionen Dollar an seinen Ex-Arbeitgeber zahlen muss, weil er vertrauliche Kundendaten mit zu seiner neuen Firma DoubleLine genommen hat. Oder wurde er von eifersüchtigen Chefs rausgeschmissen, die Gundlachs Mega-Honorare nicht mehr zahlen wollten?
Herr der Zahlen
Pierre Wauthier, Group Treasurer bei Zurich Financial Services, wird neuer Finanzchef beim Schweizer Versicherungskonzern. Der 51-Jährige folgt Dieter Wemmer, der Ende Juni überraschend seinen Rücktritt angekündigt hatte. Wauthier, der sowohl die französische als auch die britische Staatsbürgerschaft hat, arbeitet seit 1996 für den Konzern.
» Handelsblatt
WIRTSCHAFTSBUCHPREIS 2011
Angriff der Wirtschaftskrieger
Islamistische Anschläge treffen nicht nur die Menschen, sie schwächen auch das Wirtschaftssystem. "Der Angriff" von Ulrich Schäfer zeigt, wie empfindlich die Marktwirtschaft auf den Terror reagiert. Das Buch ist Kandidat für den Wirtschaftsbuchpreis 2011.
» Handelsblatt (Rezension) » Ihre Bestellmöglichkeit im Handelsblatt-Shop
ZUGABE - worüber die Finanzwelt schmunzelt
Bildhauer und Bücher statt Banker
In der Reihe "Die schönsten Karrierewechsel in der Finanzwelt" zeigt die » FTD , dass in London immer mehr Banker freischaffende Künstler werden. In der bunt gemischten Gruppe der "Left Bankers" (in Anlehnung an die Künstler des Pariser Seine-Ufers Rive Gauche) engagiere sich beispielsweise auch ein früherer COO der US-Bank Merrill Lynch. Oder der Mitbegründer von Wonga, einem Onlineunternehmen für kurzfristige Kredite, der wunderschöne anamorphe Skulpturen mithilfe algorithmischer Berechnungen forme - der gleichen Technik, die er zum Aufbau von Risikomodellen zur Bewertung von Kreditanträgen benötigt habe. Die » Daily Mail berichtet über eine frühere Bankerin, die jetzt Romane schreibt. Die Londoner City verließ sie demnach, weil sie den Sexismus nicht mehr ertrug. Und aus dem gleichen Grund wechselte sie jetzt den Verlag, weil der bisherige ihren jüngsten Roman auf sexistische Weise vermarktet habe. 



Ricardo Gama






Lockheed to upgrade US Army advanced gunnery training systems
Lockheed has been awarded a contract to upgrade more than 60 advanced gunnery training systems (AGTS) for M1A1 and M1A2 main battle tanks to keep warfighters prepared for a dynamic operational environment.
Spain to acquire armoured all-terrain vehicles
The Spanish Council of Ministers has approved the acquisition of 76 Lince squad version armoured all-terrain vehicles and 20 platoon version RG-31 armoured vehicles for better protection of Spanish armed forces personnel.
UK MoD selects Boomerang shooter detection system
The UK Ministry of Defence (MoD) has selected the Raytheon BBN Technologies Boomerang shooter detection system to alert troops of incoming small arms fire.
Goodrich receives Turkish missile sensor production order
Roketsan Missiles Industries has placed a production order with Goodrich for the SiIMU02 inertial measurement unit (IMU), which will be used on its new CIRIT 70mm laser-guided missile for helicopters.

CORPORATE NEWS


Camp Bastion Profiled by The Guardian
HESCO Bastion
Kitron Releases New White Paper
Kitron
Kinetics Supplies ECU Range for Military Shelters and Tents
Kinetics
Barrett Military Communications Releases New White Paper
Barrett Military Communications



NATO's "Victory" in Libya
Genocide and Rebel Infighting


Global Research, September 13, 2011

Desperate to declare NATO's mission in Libya a victory ahead of the September 19, 2011 deadline on their contrived UN Security Council resolution, already violated in every conceivable manner possible, NATO planes in tandem with NATO special forces obliterated Tripoli ahead of swarms of Libyan rebel troops led by notorious Al Qaeda thug Abdulhakim Hasadi (aka Balhaj.) Three weeks later, NATO's proxy Libyan representative, long-time globalist and servant of the West Mahmoud Gibril Elwarfally, touched down at Tripoli's airport, one of the few enclaves held by rebels in the city, to give the impression that his "National Transitional Council" (NTC) actually controls the capital and therefore the country.
In reality, Gibril (also spelled Jabril) is in control of nothing, apparently not even his own rebel forces, and stunts such as landing in Tripoli are desperate ploys to portray a sense of strength and resolve to garner continued "international support" as NATO's deadline quickly approaches. Libya's rebellion, despite the corporate-media's disingenuous presentation, is divided along tribal and ethnic lines, with most of Libya's rebels being motivated, not by aspirations for liberal-democracy, but rather by ideological extremism cultivated over the last 30 years by US and British intelligence in the eastern cities of Darnah and Benghazi. As NATO enables these violent ideologues to expand their control over the country, they are systematically committing war crimes including large-scale theft and looting, exiling entire civilian populations from cities, and wholesale genocide. They are also reportedly turning their weapons on one another.

To compound Gibril's precarious situation, the few fighters he has that are following orders are stretched thin between attempting to hold parts of Tripoli, holding other towns and cities beyond their Benghazi stronghold, and attempting to siege entire cities still standing defiantly against NATO and rebel conquest. The cities of Bani Walid and Sirte, both claimed by rebels as ripe to fall "within hours" have now entirely balked rebel advances, causing many forces to flee with reports that fighters coming back from the front lines are overwhelmed and demoralized.

Despite heavy, and quite obviously indiscriminate bombing by NATO for the better part of two weeks, resistance in these two cities is still fierce enough to keep the rebels well at bay. It is quite apparent that initial reports by Gabril's "NTC" that only 60-150 Qaddafi fighters remained in Bani Walid, were yet another lie and that the entire city's civilian population is putting up resistance. The number of "resisters" has gone up piecemeal as the rebel operation drags on, with the number of "Qaddafi soldiers" fighting in Bani Walid well past 1,000 now.

Bani Walid is predominately made of members of Libya's one-million strong Warfalla tribe, and is decidedly not interested in NATO's sponsored "Benghazi liberation." In the wake of NATO's bombing campaign and special forces entering Tripoli and their setting the stage for looting, torture, and genocide, and after months of reporting on the Libyan rebels' penchant for war crimes, the London Telegraph has finally admitted in short that the rebels are in fact genocidal racists. In the Telegraph's article "Gaddafi's ghost town after the loyalists retreat," it is reported that rebels have taken the city of Tawarga, where the entire civilian population was either killed, rounded up, or exiled.

The article notes "racist undercurrents" within the Libyan rebellion, a factor independent analysts have been warning about since NATO intervened in March. The report also quotes rebel leaders as saying in regards to the vast amount of property left behind by the exiled population, "the military council will decide what will happen to the buildings. But over our dead bodies will the Tawargas return." Another rebel commender concluded, "Tawarga no longer exists." Of course, exiling an entire civilian population from their homes and arbitrarily seizing their property is a grievous war crime, and in this particular case, a war crime done under NATO cover, with US and British diplomatic recognition of the war criminals remaining steadfast, and even many of the arms and the training used to carry out such war crimes courtesy of NATO.

With the fate of Tawarga befalling an increasingly larger number of cities and towns amidst NATO's campaign of "liberation," increasingly fierce resistance throughout Libya, including by the entire populations of both Sirte and Bani Walid, is not unexpected. They indeed face NATO sanctioned door-to-door genocide, exile, theft, looting, torture, and in essence everything in reality that NATO falsely accused Qaddafi of doing to justify their military intervention in the first place. Libya is turning out to be a NATO-led Hitlerian campaign of conquest, complete with collective punishment and ground troops carrying out appalling atrocities. The rebels are literally led by a US State Department and UK Home Office listed terror organization, the Libyan Islamic Fighting Group (LIFG), who's commander Abdulhakim Hasadi has openly admitted to fighting NATO troops in Afghanistan. What's worse is that these facts are not revelations, but well-known inconvenient truths NATO, with the help of the corporate-media, has tried to bury, spin, or otherwise obfuscate until the point of no return in their Libyan intervention had been reached.

As NATO races to dress up their failed operation in Libya as a success so that they can escape an upcoming September 19 vote on continuing the UN mandate under which this crime against humanity is being committed, the lies will become more acute and the atrocities infinitely more brutal and widespread. Now more than ever do Libyan's require a robust alternative media to cover the truth, "read between the lies" of the corporate-news networks, and ensure that this nation of 6 million is not buried by NATO in deception or the stark silence of public apathy.



Newsletter chiesa

15 settembre 2011

Diario Vaticano / Nuova guida a "La Civiltà Cattolica". Dopo una sbandata

Cambio di direttore per la rivista dei gesuiti di Roma stampata con il previo controllo della Santa Sede. Il nominato e lo sconfitto. Un articolo che ha molto irritato i vescovi degli Stati Uniti. Con successiva riparazione

Vatican Diary / New driver at "La Civiltà Cattolica." After a spinout

A change of director for the magazine of the Rome Jesuits printed after inspection by the Vatican. The appointee and the loser. An article that greatly irritated the bishops of the United States. Followed by a correction

Journal du Vatican / Un nouveau dirigeant à "La Civiltà Cattolica". Après une embardée

Changement de directeur pour la revue des jésuites de Rome, qui est contrôlée par le Vatican avant d'être imprimée. Le nommé et le battu. Un article qui a fortement irrité les évêques des États-Unis. Suivi par une correction

Diario Vaticano / Nueva guía para "La Civiltà Cattolica". Después de una desbandada

Cambio de director para la revista de los jesuitas de Roma impresa con previo control del Vaticano. El nombrado y el derrotado. Un artículo que ha irritado mucho a los obispos de los Estados Unidos. Con la consecuente reparación


Easy Beef Brisket with Vegetables Recipe


For ease of use and fast clean-up, you can't beat a cooking bag. It also works to tenderize tougher cuts of meat with a shorter cooking time, such as this beef brisket with vegetables. The resulting gravy is wonderful and the flavors infuse into the vegetables. However, you can skip the vegetables (but please do use the onions and garlic) and serve with your favorite mashed potatoes. This method also works well with other pot roasts such as 7-bone roast or arm roast. It's great comfort food... Read more

Revised Italian Wedding Soup Recipe

I'm a Southern girl and, believe it or not, had never tasted Italian Wedding Soup until I met my husband. I instantly fell in love. It's such a simple soup, and it's no wonder it is a comfort food favorite for many. This is an updated version using an Italian sausage and ground chicken mixture for the miniature meatballs, and substituting spinach for traditional escarole. It's quick, easy, and packed with flavor... Read more

Banana Pineapple Streusel Muffins Recipe

Banana bread is a perennial favorite in most homesteads. Add the bright flavor of pineapples, and you have a real winner. The combination of the bananas with the pineapple produce a very moist result that is hard to resist. You can use this batter for quick breads, standard muffins, and/or mini-muffins. I like to do all three from one batch. Make sure your butter is really cold for the streusel topping. These are great for breakfast, lunch, or snacks... Read more

Garlic Ginger Pork Roast Recipe

The stars of this pork loin recipe are the garlic, honey, and ginger in the marinade. Here I've used a whole boneless pork loin roast that was cut in half across the middle, then tied together by the butcher. Pretty much any pork roast will work with this method. Add some mashed potatoes and a veggie to complete the meal... Read more
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Security Weekly Share This Report

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The Evolution of Pakistan's Militant Networks

For many years now, STRATFOR has been carefully following the evolution of "Lashkar-e-Taiba" (LeT), the name of a Pakistan-based jihadist group that was formed in 1990 and existed until about 2001, when it was officially abolished. In subsequent years, however, several major attacks were attributed to LeT, including the November 2008 coordinated assault in Mumbai, India. Two years before that attack we wrote that the group, or at least its remnant networks, were nebulous but still dangerous. This nebulous nature was highlighted in November 2008 when the "Deccan Mujahideen," a previously unknown group, claimed responsibility for the Mumbai attacks.

While the most famous leaders of the LeT networks, Hafiz Mohammad Saeed and Zaki-ur Rehman Lakhvi, are under house arrest and in jail awaiting trial, respectively, LeT still poses a significant threat. It’s a threat that comes not so much from LeT as a single jihadist force but LeT as a concept, a banner under which various groups and individuals can gather, coordinate and successfully conduct attacks. Read more »

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Dispatch: Tactical Look at the Embassy Attack in Kabul

Vice President of Tactical Intelligence Scott Stewart examines the Taliban attack on the U.S. Embassy in Kabul from a tactical perspective. Watch the Video »