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Marktbericht Wall Street
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Börse Frankfurt
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TERMINE DES TAGES
Preisauftrieb bei Importen schwächt sich ab Die Preise
für nach Deutschland importierte Waren sind nach Einschätzung von Experten im
Januar um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Im Monat zuvor hatte der
Preisauftrieb noch 3,7 Prozent betragen.
Bundesagentur gibt Arbeitslosenzahlen bekannt Die
Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt heute in Nürnberg die Arbeitslosenzahlen für
den Februar bekannt. Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Erwerbslosen
weiterhin über drei Millionen liegt, die Rate bei 6,7 Prozent stagniert. Nach
ihren Berechnungen gab es im Februar 3,09 Millionen Männer und Frauen ohne
Arbeit; dies wären rund 10.000 mehr als im Januar, aber knapp 230.000 weniger
als vor einem Jahr.
Kabinett
entscheidet über Einschnitte bei Solarförderung Das
Bundeskabinett entscheidet über weitere Einschnitte bei der Solarförderung, um
die Kosten bei der Energiewende besser im Griff zu haben. Bereits ab dem 9. März
soll es für Dachanlagen und große Solarparks deutlich weniger Geld geben.
Jährlich fallen pro Durchschnittshaushalt für die Solarförderung, die per
Aufschlag über die Stromrechnung zu zahlen ist, rund 70 Euro an. Die Einschnitte
sollen schon kurzfristig gelten, damit es bei Photovoltaik-Anlagen keine
"Schlusskäufe" zu alten, höheren Fördersätzen gibt - der Bundestag kann dies
noch ändern.
Bundesverwaltungsgericht entscheidet über Vernichtung von
Gen-Raps Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt über
die Vernichtung von gentechnisch verändertem Saatgut. In letzter Instanz wird
die Klage eines landwirtschaftlichen Betriebes verhandelt, der die Rapssamen
nach einer zunächst negativ ausgefallenen Laboruntersuchung in Umlauf gebracht
hatte. Nachdem in einer weiteren Probe geringe Spuren gentechnisch veränderter
Samen festgestellt wurden, untersagte die zuständige Behörde den weiteren Anbau.
Sie ordnete zudem die Vernichtung des bereits ausgebrachten Saatgutes
an.
Hochtief legt Bilanz vor -
rote Zahlen Der neue Mann an der Spitze des Essener Bauriesen
Hochtief muss heute eine Bilanz mit roten Zahlen vorlegen. Frank Stieler hatte
den Posten als Vorstandschef des mittlerweile mehrheitlich zum spanischen
Konkurrenten ACS gehörenden Unternehmens im Mai vergangenen Jahres übernommen.
Bereits Ende Januar hatte Hochtief in einem vorläufigen Überblick angekündigt,
noch tiefer als zunächst erwartet in die Verlustzone gerutscht zu sein. Der
Konzernverlust soll nun bei 160 Millionen Euro liegen.
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TERMINE DES TAGES
Erneute EZB-Geldflut für Banken soll Märkte beruhigen
Mit einer neuen Geldflut für Banken will die Europäische Zentralbank (EZB)
die Märkte beruhigen. Heute wird bekanntgegeben, wie stark Europas
Geschäftsbanken von der Möglichkeit Gebrauch machen, sich für die ungewöhnlich
lange Zeit von drei Jahren günstiges Geld bei der Zentralbank zu leihen. Es ist
das zweite Geschäft mit dieser Laufzeit innerhalb von gut zwei Monaten. Kurz vor
Weihnachten hatten sich die Geschäftsbanken fast 500 Milliarden Euro von der EZB
gepumpt. Europas oberster Währungshüter Mario Draghi hatte sich danach überzeugt
gezeigt: Die EZB habe mit ihrem Eingreifen eine Kreditklemme
verhindert.
Preise in der
Euro-Zone steigen um 2,7 Prozent Am Vormittag werden die
endgültigen Werte für die Inflationsrate in der Euro-Zone im Januar
veröffentlicht. Beobachter gehen davon aus, dass die Preise im Vergleich zum
Vorjahr um 2,7 Prozent gestiegen sind. Gegenüber Januar bedeutet dies einen
Rückgang um 0,8 Prozent.
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TERMINE DES TAGES
US-Wirtschaft wächst um 2,8 Prozent In den USA werden
Daten zur Wirtschaftsentwicklung veröffentlicht. Analysten gehen davon aus, dass
das Bruttoinlandsprodukt im Schlussquartal des vergangenen Jahres 2,8 Prozent
höher ausgefallen ist als vor Jahresfrist.
US-Einkaufsmanager beweisen Zuversicht Heute
veröffentlicht das Institute for Supply Management in Chicago seinen
Einkaufsmanagerindex. Experten gehen davon aus, dass das vielbeachtete
Konjunkturbarometer, das auf Umfragen unter Managern beruht, im Februar weiter
gestiegen ist. Sie rechnen mit einem Anstieg von zuletzt 60,2 auf 61,5 Punkte.
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WORTE DES TAGES
"Wenn alle teilnehmen, dann gehen wir
davon aus, dass eigentlich nichts mehr fliegt." Markus
Siebers, Bundesvorstand der Gewerkschaft der Flugsicherung
(GdF)
"Der private Konsum hat zwar im Vorjahr zugelegt. Das bedeutet
aber nicht, dass die Deutschen deshalb bereits in einem Kaufrausch sind."
Rolf Bürkl, GfK-Marktforscher
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