Roberto Abraham Scaruffi: The butchers of Libya

Friday 2 September 2011

The butchers of Libya


Libyen
Konferenz sagt Libyen Milliarden zu
Die Libyen-Hilfskonferenz in Paris unterstützt den Neuanfang nach Gaddafi: Dessen im Ausland gesperrtes Vermögen soll an die Rebellen gehen. Der Ex-Diktator kündigte in einer Audiobotschaft einen Guerillakrieg an.
Libyen: Audiobotschaft von Gaddafi
Paris: Geberkonferenz berät über Libyen
Libyen: Das Geld kommt durch die Luft
Freudenfeiern in Libyen
Neues Kapitel für Libyen an historischem Tag?
NATO will in Libyen präsent bleiben
Russland kann Milliarden in Libyen verlieren
UN-Chef fordert schnelle Hilfe für Libyen
Nachrichten
Pariser Konferenz verspricht Libyen Hilfe
Libyen kann auf seinem Weg in eine neue politische Zukunft mit breiter Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft rechnen. Vertreter von rund 60 Staaten und internationalen Organisationen versprachen den neuen Machthabern bei einer Konferenz in Paris Hilfe beim Wiederaufbau des Landes. Eingefrorene Gelder der alten Führung von Staatschef Muammar al Gaddafi sollten rasch bereitgestellt werden, hieß es. Nach Angaben des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, der zusammen mit dem britischen Premier David Cameron zu dem Treffen im Élysée-Palast eingeladen hatte, sind mittlerweile rund 15 Milliarden von insgesamt 40 Milliarden Dollar libyscher Gelder wieder frei. Deutschland sicherte den libyschen Rebellen zunächst eine Milliarde Euro aus gesperrten Guthaben zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel versprach zudem Hilfe bei der Ausarbeitung einer Verfassung sowie beim technischen Wiederaufbau des Landes.
Gaddafi meldet sich wieder zu Wort
Der libysche Ex-Machthaber Muammar al-Gaddafi hat sich wieder zu Wort gemeldet. Er rief aus seinem Versteck in zwei Audio-Botschaften seine letzten Getreuen zum Kampf auf. Gaddafi, der vor genau 42 Jahren die Macht in Libyen ergriffen hatte, kündigte einen "langen Krieg" an. Dem Westen warf er vor, libysches Erdöl "stehlen" zu wollen. Unterdessen verlängerten die Rebellen ein Ultimatum gegen die alten Regime-Truppen in Sirte, der Geburtsstadt Gaddafis, um eine Woche. Sie wollten ein Blutvergießen vermeiden, hieß es. - Die Rebellen haben nach Angaben eines Kommandeurs Anhaltspunkte, wo Gaddafi untergetaucht ist. Er sei in die 150 Kilometer südlich von Tripolis gelegene Stadt Bani Walid geflohen. Auch Gaddafis Sohn Saif Al-Islam soll sich in der Wüstenstadt versteckt halten.
EU ringt um einheitliche Linie zu Palästinenser-Staat
Die Außenminister der Europäischen Union beraten im polnischen Sopot über eine gemeinsame Haltung zum angekündigten Antrag der Palästinenser auf staatliche Anerkennung durch die Vereinten Nationen. Die palästinensische Autonomiebehörde hat die EU zur Unterstützung ihres politisch umstrittenen Vorgehens aufgerufen. Innerhalb der Mitgliedsstaaten gibt es bislang allerdings keine einheitliche Haltung. Viele Staaten, unter diesen auch die USA und Deutschland setzen statt auf eine einseitige Anerkennung der Palästinenser auf eine Wiederbelebung direkter Friedensverhandlungen mit Israel. Spanien und Frankreich haben dagegen angedeutet, dass sie zugunsten einer Aufwertung der Palästinenser stimmen könnten. Die Außenminister beraten in Sopot zudem über anhaltende Gewalt der syrischen Assad-Regierung gegen den Aufstand im Land.
Pressebericht: Schäuble fordert Reform des Vertrages von Lissabon
Als Folge der Euro-Schulden-Krise strebt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nach Presseinformationen weitreichende Reformen der Europäischen Union an. Die "Bild"-Zeitung berichtet, Schäuble habe in der Vorstandsklausur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erklärt, eine weitere Übertragung von Zuständigkeiten in der Wirtschafts- und Finanzpolitik an Brüsseler EU-Instanzen sei notwendig. Entsprechende Vertragsveränderungen seien aber nur schwer durchzusetzen. Zugleich habe der Minister eingeräumt, dass sich die 17 Euro-Staaten mit einer solchen Vertragsänderung weit von den anderen zehn EU-Staaten ohne Euro absetzen würden. - Der EU-Vertrag wurde 1992 in Maastricht unterzeichnet und trat 1993 in Kraft. Zuletzt wurde er nach schwierigen Verhandlungen mit dem Vertrag von Lissabon geändert.
Haushaltsdefizit der USA soll bis 2014 drastisch sinken
Die US-Regierung will das Haushaltsdefizit bis 2014 drastisch senken. Das Defizit solle von den für 2011 erwarteten 8,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) bis 2014 auf 2,7 Prozent sinken, teilte Katherine Abraham vom Wirtschaftsberaterstab des Weißen Hauses in Washington mit. US-Präsident Barack Obama hatte kürzlich drei Prozent als Ziel für 2015 angegeben.  Wegen der massiven Staatsverschuldung hatte die Ratingagentur Standard & Poor's den USA im August erstmals die Bestnote AAA entzogen. Gleichzeitig senkte die US-Regierung ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr. Das Weiße Haus geht in diesem Jahr nur noch von einer Steigerung des BIP von 1,7 Prozent aus. Im Februar hatte die Regierung noch mit einem Wachstum von 2,6 Prozent kalkuliert. Das Präsidialamt räumte ein, dass die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten nach der Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit durch die Ratingagentur Standard & Poor's Spuren hinterlassen hätten.
Japans neuer Premier Noda stellt sein Kabinett vor
Der neue japanische Ministerpräsident Yoshihiko Noda hat sein Kabinett vorgestellt. Osamu Fujimura, einer seiner engsten Verbündeten, wird neuer Regierungssprecher und damit die rechte Hand des Premiers. Der bisherige Finanzminister Noda, der mit Hilfe von Steuererhöhungen den Wiederaufbau der vom Tsunami zerstörten Gebiete finanzieren und den riesigen Schuldenberg des Landes abtragen will, berief Jun Azumi zu seinem Nachfolger in diesem Amt. Azumi gilt innerhalb der regierenden Demokratischen Partei ebenfalls als Verfechter von Haushaltsdisziplin. Außenminister wird Koichiro Gemba. Noda ist mit 54 Jahren einer der jüngsten Premiers Japans in der Nachkriegszeit. Sein Vorgänger Naoto Kan hatte starke Widersacher in seiner Partei und war wegen seines Krisenmanagements nach der Atomkatastrophe von Fukushima zum Rücktritt gedrängt worden.
UN-Bericht kritisiert Israel und Gaza-Aktivisten
Eineinhalb Jahre nach einem israelischen Militäreinsatz gegen ein Aktivisten-Schiff für den palästinensischen Gazastreifen sind in einem Untersuchungsbericht der Vereinten Nationen Vorwürfe gegen beide Seiten erhoben worden. Zwar sei die Seeblockade durch Israel rechtmäßig gewesen, heißt es. Allerdings hätten die Kommandotruppen überzogene Gewalt eingesetzt, als sie auf dem Schiff neun Türken töteten. Der Bericht wurde von einem Gremium verfasst, dem der frühere neuseeländische Ministerpräsident Geoffrey Palmer vorsitzt. Die Mitglieder aus Israel und der Türkei distanzierten sich von den wichtigsten Ergebnissen der Untersuchung, der in Kürze UN-Generalsekretär Ban Ki Moon übergeben wird. Das Gutachten wurde bereits auf der Internet-Seite der "New York Times" veröffentlicht.
Tödliche Gewalt zwischen Moslems und Christen in Nigeria
Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Moslems und Christen sind in der zentralnigerianischen Stadt Jos nach übereinstimmenden Angaben mehr als 40 Menschen getötet worden. Demnach kamen die meisten Personen ums Leben, als bewaffnete Soldaten eingriffen, um den Streit über einen  vermuteten Motorad-Diebstahl zu schlichten. Zwischen den Anhängern beider Religionsgruppen kommt es in Jos und der Umgebung seit Jahren regelmäßig zu Gewalt. Die Gegend liegt an der Nahtstelle zwischen dem hauptsächlich von Moslems bewohnten Norden und dem von Christen beherrschten Süden des westafrikanischen Landes.
Urteil gegen SAP in den USA aufgehoben
Ein amerikanisches Bundesgericht hat eine gegen den deutschen Software-Konzern SAP verhängte Milliardenstrafe wegen Patentverletzungen aufgehoben. Bundesrichterin Phyllis Hamilton sagte, die Strafe sei "weit überzogen". Oracle hatte die Klage beim US-Bezirksgericht im kalifornischen Oakland eingelegt. Im November hatte eine Jury eine Strafe von 1,3 Milliarden Dollar gegen SAP verhängt. Nach Berichten von US-Medien muss Oracle nun eine Zahlung von 272 Millionen Dollar akzeptieren oder das Verfahren wird neu aufgerollt. - Die Probleme von SAP in den USA fingen 2005 mit der Übernahme der Software-Wartungsfirma TomorrowNow an.  Mitarbeiter von TomorrowNow hatten im großem Stil unrechtmäßig Updates bei Oracle heruntergeladen. Oracle klagte 2007 mit dem Vorwurf des Datendiebstahls und bekam Ende November Recht. SAP hatte die Verfehlungen im Kern eingeräumt und sich dafür entschuldigt. Nach Angaben von SAP hatte der Schaden 40 Millionen betragen.
Mehdorn schließt Entlassungen bei Air Berlin nicht aus
Der neue Chef von Air Berlin, Hartmut Mehdorn, hat beim Umbau der defizitären Fluggesellschaft einen Stellenabbau nicht ausgeschlossen. Entlassungen sollten aber nur erfolgen, wenn keine andere Lösung gefunden werden könne, zitiert die "Financial Times Deutschland" aus einem Schreiben Mehdorns an die 9.000 Mitarbeiter der Fluglinie. Air Berlin hatte bereits Einschnitte ins Streckennetz und eine Verkleinerung seiner Flotte angekündigt. Der 69-jährige Mehdorn ist Übergangschef, nachdem der Gründer der Fluglinie, Joachim Hunold, nach dem Scheitern seines Expansions-Kurses zurückgetreten war.
IFA: Messe für Unterhaltungselektronik beginnt in Berlin
Die wohl weltweit bedeutendste Messe für Unterhaltungselektronik, die 51. IFA in Berlin, öffnet an diesem Freitag ihre Pforten für Besucher. Bis zum Mittwoch werden auf dem Gelände unter dem Funkturm die neuesten Trends der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik sowie neue Entwicklungen bei Haushaltsgeräten präsentiert. Mehr als 1440 Aussteller zeigen ihre Produkte. Schon am Vorabend hatte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler die IFA bei einer Festveranstaltung offiziell eröffnet. Dabei bekannte er sich zu den neuen Technologien. Skepsis sei vollkommen unangebracht, sagte er. Durch den technischen Fortschritt würden viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Die zunehmende Vernetzung der Welt könne der Bevölkerung mehr Effizienz, Komfort und Sicherheit bringen.
Basketball-EM: Deutschland schlägt auch Italien
ZUM SPORT: Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft hat bei der Europameisterschaft in Litauen auch ihr zweites Vorrundenspiel gewonnen. Das Team um Dirk Nowitzki besiegte den zweimaligen Titelträger Italien mit 76 : 62 und machte damit einen großen Schritt in Richtung Zwischenrunde.  Nächster Gegner sind die ebenfalls noch ungeschlagenen Franzosen.
Das Wetter: oftmals sonnig
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: In der Nordhälfte heiter und trocken. Weiter südlich mehr Wolken, dabei gebietsweise Schauer und Gewitter. Die Höchsttemperaturen liegen bei 16 bis 28 Grad. DIE WEITEREN AUSSICHTEN: Am Samstag oftmals sonnig, nur vereinzelt Wolken. In der Westhälfte einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen auf 21 bis 31 Grad.
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Nine Eleven - Ein Tag der die Welt veränderte
Die Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt verändert. In einem Multimedia-Spezial dokumentiert die DW menschliche Schicksale. Dazu: Analysen und Reportagen, die zeigen, wie aus einem Ereignis Geschichte wurde.



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U.S. Is Set to Sue a Dozen Big Banks Over Mortgages

By NELSON D. SCHWARTZ
The federal agency that oversees Fannie Mae and Freddie Mac is expected to sue Bank of America, Goldman Sachs and others, accusing them of failures in vetting mortgages during the housing bubble.

Report Finds Naval Blockade by Israel Legal but Faults Raid

By NEIL MacFARQUHAR and ETHAN BRONNER
A United Nations review found that Israel's naval blockade of Gaza was appropriate, but the way commandos boarded a flotilla trying to break the blockade was excessive.

In Libya, Former Enemy Is Recast in Role of Ally

By ROD NORDLAND
Abdel Hakim Belhaj, in charge of the military committee responsible for keeping order in Tripoli, says he was tortured by C.I.A. agents in his former life as emir of the Libyan Islamic Fighting Group.
QUOTATION OF THE DAY
"That will give me an identity. It will show that I am a human being, that I am alive, that I live on this planet. It will prove I am an Indian."
MOHAMMED JALIL, a rickshaw puller in New Delhi, registering by computer into the world's largest biometric data base, designed to keep official track of India's 1.2 billion citizens.


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Video: Speed and Spin: Nadal's Lethal Forehand

Rafael Nadal's forehand is a rare combination of speed and tremendous topspin, making it one of the most lethal weapons in tennis.
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Purists Gone Wild
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The same American character trait that led to Prohibition is, unfortunately, still present today.
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Rebels Yank Open Gates of Infamous Libyan Prison, Seeking Clues to a Massacre

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Hundreds of men freed from Abu Salim last week escaped Libya's darkest corner, where for decades thousands of people disappeared, for years or forever.

Syrian Official in Hama Resigns to Protest Bloodshed

By NADA BAKRI
The attorney general of Hama resigned, detailing torture cases and killings by the government. He is the highest-level official to quit over a brutal crackdown by President Bashar al-Assad.

Deadline for Libyan Loyalists to Surrender Is Extended

By DAVID D. KIRKPATRICK and RICK GLADSTONE
Libyan rebels gave the fugitive leader more time to surrender, as Col. Muammar el-Qaddafi raged at his enemies in two new audio broadcasts.
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For the Governor of Vermont, a Crash Course in Disaster Management

By ABBY GOODNOUGH
Gov. Peter Shumlin of Vermont, a state unaccustomed to disasters, faces a complicated and costly recovery effort that could well be the defining issue of his governorship.

Relief in Vermont Towns as Crews Make Inroads

By ABBY GOODNOUGH
Crude roads that can be traversed by all-terrain and four-wheel-drive vehicles have finally allowed aid, supplies and repair crews to reach towns isolated by this week's flooding.
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Gravenstein Apples Struggle to Survive in Sonoma County

By JESSE McKINLEY
The Gravenstein, the jewel of a once-thriving apple industry, is in danger largely because of another Sonoma product: wine.
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T-Mobile May Suffer if AT&T Deal Fails

By JENNA WORTHAM
Should the Justice Department's lawsuit kill the proposed merger of AT&T and T-Mobile USA, some analysts say it could harm T-Mobile, its competitiveness sapped by months of limbo.

Banks Push Greek Bailout Plan

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Banks are doing their part to push through a second bailout for Greece, but the deal is shaping up to be better for them than for the Greeks.

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Movie Review | 'I'm Glad My Mother Is Alive'

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By STEPHEN HOLDEN
"I'm Glad My Mother Is Alive," directed by the father-son team of Claude and Nathan Miller, focuses on the psychological profile of a boy who finds the woman who gave him up for adoption.
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Movie Review | 'A Good Old Fashioned Orgy'

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In "A Good Old Fashioned Orgy," a collection of Manhattan professionals decide to have one.
EDITORIALS
Editorial

Oh, Grow Up

The latest food fight in Washington (over a presidential speech on creating jobs and fixing the economy, no less) was downright appalling.
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A Vital Liberty

In an important decision, a federal appeals court affirmed that the First Amendment protects the right to videotape the activities of police officers in public.
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Eric and Irene

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Representative Eric Cantor, the House majority leader, wants any aid for Hurricane Irene victims to be offset by cuts in other spending. He had other ideas in 2004 when Gaston hit his state.
Op-Ed Columnist

The Vigorous Virtues

By DAVID BROOKS
Republican orthodoxy on cutting government falls short of addressing the country's structural, social and educational deficiencies.
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Argentina's Turnaround Tango

By IAN MOUNT
President Obama and Congress should look to Argentina's economic turnaround for inspiration.
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On Sept. 2, 1945, Japan formally surrendered in ceremonies aboard the USS Missouri, ending World War II.