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FÜR SIE GELESEN
Die Handelsblatt-Presseschau
Nach Einschätzung der internationalen Medien
ist die Bereitschaft der Bundesregierung zur Aufstockung des
Euro-Rettungsschirms ein schlechtes Zeichen: Die Euro-Krise sei nicht
ausgestanden. Auch die Stimmung an den internationalen Kapitalmärkten habe sich
merklich eingetrübt. Mehr...
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LESERFAVORITEN
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TERMIN DES TAGES
Kann
das Ifo-Geschäftsklima noch zulegen? Nachdem der
Ifo-Geschäftsklimaindex im Februar überraschend deutlich von 108,3 auf 109,6
Punkte gestiegen war, erwarten Experten, dass das Konjunkturbarometer für März,
das heute vorgestellt wird, in etwa auf diesem Niveau verharrt. Im Index des
Münchener Info-Instituts, der auf der Befragung von 7.000 Firmen beruht, dürften
sich vor allem die jüngsten konjunkturellen Eintrübungen widerspiegeln.
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TERMIN DES TAGES
Gauck zu erster Auslandsreise in Polen Bundespräsident
Joachim Gauck wird am Abend zu seiner ersten Auslandsreise als Staatsoberhaupt
in Polen erwartet. Der Antrittsbesuch soll die Bedeutung der deutsch-polnischen
Beziehungen unterstreichen, die Gauck nach seinen Worten besonders am Herzen
liegen. Gauck wird zusammen mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt in
Warschau von Polens Präsident Bronislaw Komorowski empfangen.
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TERMIN DES TAGES
Zweiter Gipfel gegen Nuklearterrorismus Das zweite
Gipfeltreffen für Nuklearsicherheit beginnt heute in der südkoreanischen
Hauptstadt Seoul. Bei der zweitägigen Konferenz geht es um die Frage, wie ein
Missbrauch von Nuklearmaterial für terroristische und kriminelle Zwecke sowie
Sabotage verhindert werden kann. Dabei sind hochrangige Vertreter von 53 Ländern
und internationalen Organisationen - darunter etwa 30 Staats- und
Regierungschefs aus aller Welt. Deutschland wird von Außenminister Guido
Westerwelle (FDP) vertreten.
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WORTE DES TAGES
"Hier geht es nicht um die Rettung
eines angeschlagenen Konzerns, sondern darum, die Mitarbeiterinnen nicht
fallenzulassen." Ursula von der
Leyen, Bundesarbeitsministerin
"Ich weiß überhaupt nicht, wieso
sich Brüssel das Recht herausnimmt, zu meinen, dass aufgesplittete
Bahnunternehmen erfolgreicher seien. Das Gegenteil ist der Fall."
Rüdiger Grube, Bahn-Chef
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