Roberto Abraham Scaruffi: Thanks to the Comprador Quirinale of President Giorgio Napolitano, firstly the Empire involved Italy in the Libyan war, a war against its own interest, now Italy was put under attack since its already growing public debt!

Wednesday 13 July 2011

Thanks to the Comprador Quirinale of President Giorgio Napolitano, firstly the Empire involved Italy in the Libyan war, a war against its own interest, now Italy was put under attack since its already growing public debt!


Bersani: «Dopo la manovra elezioni
o nuovo governo per legge elettorale»

Bersani: «Dopo la manovra elezioni o nuovo governo per legge elettorale»
POLITICAIl leader Pd: «Dimissioni di Tremonti? Non bastano. E' tutto il governo che se ne deve andare. Bisogna aprire una fase politica nuova per far riprendere il cammino al paese. Per noi la strada maestra sono le elezioni ma siamo pronti a considerare anche una fase di transizione»

India, tre esplosioni a Mumbai
Almeno quattro morti e 15 feriti

ESTERIUna delle esplosioni si sarebbe verificata nella zona della Dedar e Opera House. Mentre una terza in centro. Quattro persone 

GERMANIA


     Rubate le carte della nuova sede dei servizi segreti

ESTERIIl governo-Merkel parla di «fatto grave» preannunciando l'apertura di una commissione d'inchiesta di Elmar Burchia


   Evira il marito
Come Lorena Bobbitt | Video

CRONACHE California,
il caso della 48enne Catherine Kieu Becker: «Lui se lo meritava»
L'INTERVISTA

Ruby: «Mi sposo e lascio l'Italia»
     Ruby: «Mi sposo,
divento mamma
e lascio l'Italia»

CRONACHE La protagonista
del caso dei festini di Arcore
è in vacanza in Messico

Città bollenti, sfiorati i 40 gradi
Giovedì arrivano piogge e temporali

CRONACHE Le prime precipitazioni intense si sono verificate martedì sera, soprattutto nelle regioni al Nord. La Protezione Civile lancia l'allerta per i temporali al nord ItaliaIl meteo città per città










Mittwoch, 13. Juli 2011 vorherige Ausgabe » anmelden »
irlandharfe_545.jpg
Irlands Anleihen nur noch Ramsch
Die Ratingagentur Moody's hat jetzt nach Portugal auch Irland auf "Ramschniveau" herabgestuft. Diese Anleihen gelten damit nun als "nicht geeignet für ein Investment". Die Bewertung sei um eine Note von Baa3 auf Ba1 gesenkt worden, hieß es in einer Mitteilung der Agentur. Der Ausblick bleibe "negativ". Es werde zunehmend wahrscheinlicher, dass Irland nach dem Auslaufen der derzeitigen Hilfsprogramme von Europäischer Union (EU) und dem Internationalen Weltwährungsfonds (IWF) Ende 2013 vor einer Rückkehr an den privaten Kapitalmarkt neue Unterstützung benötige, hieß es zur Begründung. Nach den jüngsten Vorschlägen der EU-Regierungen im Fall Griechenland steige dabei die Möglichkeit einer Beteiligung privater Kreditgeber als Vorbedingung für ein weiteres Hilfsprogramm. Mit einer ähnlichen Begründung hatte Moody's in der vergangenen Woche Portugal herabgestuft. Unterdessen wollen die EU-Finanzminister das griechische Schuldenproblem mit einem Tabubruch lösen: Griechische Schulden sollen nach Angaben aus der Euro-Gruppe mithilfe eines groß angelegten Rückkaufs von Anleihen zum Dumpingpreis reduziert werden.
» Handelsblatt » Handelsblatt (Griechenland-Plan) » Frankfurter Rundschau » Süddeutsche » NZZ » Spiegel » Welt » FTD
Italien ist "too big to bail"
Wer ist schuld, dass die Schuldenkrise in Irland und Italien eskaliert? Die internationalen Medien sind sich weitestgehend einig: Das zögerliche und chaotische Krisenmanagement der EU-Politik sei eine Einladung für Spekulanten. Mit Sorge erfüllt die Kommentatoren, dass Italien zu groß sei, um von der EU gerettet zu werden. Die Börsen-Zeitung kritisiert das Schuldenkrisen-Management von Europas Politikern, die "kopflos" agierten. "Seit mehr als einem Jahr ist die Politik eine nachhaltige Lösung der Staatsschuldenkrise schuldig geblieben." Die britische Financial Times schreibt, Italien sei kein Opfer einer "Ansteckung durch die Märkte", sondern einer unverantwortlichen Politik. Als Ausweg regt das Blatt an, dass die Eurozone explizit Garantien für die gesamten Staatsschulden der Peripherieländer ausspricht. Der Widerstand bleibe, besonders in Berlin. "Doch der muss überwunden werden: Die Geschichte blickt nicht gütig auf diejenigen, die fiedeln, während Rom brennt". Nicht die bösen amerikanischen Investoren, die nun auf den Untergang des Euros spekulierten, seien schuld an der Eskalation der Schuldenkrise, versichert das Wirtschaftsblatt aus Österreich. Das Wall Street Journal wundert sich nicht über die "Kernschmelze" auf dem italienischen Bond-Markt der vergangenen Wochen. Anders als Griechenland, Irland und Portugal sei Italien zu groß, um gerettet zu werden ("too big to bail"), vergleicht Forbes. Eine Finanzspritze in Höhe von 500 Milliarden Euro - zehn Prozent der addierten deutschen und französischen Bruttoinlandsprodukte - würde zumindest das AAA-Rating von Frankreich gefährden. Die Länder im Zentrum müssten der Peripherie stärker unter die Arme greifen, fordert Finanz und Wirtschaft.
» Boersen-Zeitung » FT » Wirtschaftsblatt » WSJ » Forbes » Finanz und Wirtschaft
FK_110713_.jpg
NEWS
Leitende Angestellte wollen Ackermann als Aufseher
Der Machtkampf bei der Deutschen Bank geht in die nächste Runde. Am Dienstag hat sich mit Marlehn Thieme erstmals ein Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank öffentlich für den jetzigen Bank-Chef Josef Ackermann als künftigen Chefkontrolleur ausgeschlossen. Einen Wechsel des spätestens zur Hauptversammlung 2013 als Vorstandschef ausscheidenden Josef Ackermann in den Aufsichtsrat würde sie begrüßen, sagte Frau Thieme. Er habe "nicht ablehnend" reagiert.
» Handelsblatt
Commerzbank plädiert für Umschuldung
Einer macht den Anfang. Die Commerzbank setzt sich für einen Teilverzicht aller Gläubiger Griechenlands ein. Die Bank hat selbst Milliardenforderungen. Die Kehrtwende zeigt, wie dramatisch die Lage ist.
» FTD
Frust ablassen im Blog
Viele Ergo-Angestellte sind nach den Skandalen um Sexreisen, fehlerhaften Riester-Rentenverträgen und fragwürdigen Umdeckungen von Lebensversicherungen sauer auf die Vorgesetzten. Im hauseigenen Blog hagelt es viel Kritik an der Politik des Unternehmens.
» FTD » Spiegel
China kauft ausländisches Geld
Die chinesische Notenbank kauft kräftig ausländisches Geld - die Devisenreserven betragen nunmehr 3200 Milliarden Dollar. Die Notenbank versucht dadurch die eigene Währung stabil zu halten, will aber gleichzeitig die Inflation bekämpfen. Dass gelingt eher schlecht als recht.
» FTD
Sechs spanische Banken vor Stresstest-Aus
In Spanien wurden so viele Banken getestet wie in keinem anderen europäischen Land. Sechs davon erfüllen anscheinend nicht die Anforderungen der Europäischen Bankenaufsicht. Ihre Probleme liegen im Immobiliensektor - der mit unorthodoxen Mitteln reanimiert werden soll. Doch die EU will den Sitzenbleibern unter die Arme greifen.
» FTD » Wall Street Journal » Handelsblatt
AIG serviert Konsortialbanken ab
Die mit dem Aktienverkauf des US-Versicherers beauftragten Banken müssen um ihr Mandat zittern. AIG ist unzufrieden mit den bisherigen Ergebnissen und will mindestens eines der Institute austauschen.
» FTD
Portugiesen blockieren Moody's
Tausende von Portugiesen haben die Homepage von Moody's blockiert. Über Internet-Portale wie Facebook griffen Tausende von Personen gleichzeitig auf die Seite zu, um diese lahm zu legen.
» Wirtschaftsblatt
Weitere Verhaftung im Börsenkrimi
Im bisher größten Ermittlungsverfahren wegen Marktmanipulation in Deutschland hat die Staatsanwaltschaft München am Montag einen weiteren Verdächtigen in Untersuchungshaft genommen. Dabei handelt es sich nach FTD-Informationen um den Geschäftsführer eines Anbieters von Börsenbriefen und Wertpapieranalysen aus dem süddeutschen Raum, dem beim Verfassen von Studien zu eigentlich wertlosen Pennystock-Aktien eine wichtige Rolle zukam.
» FTD
NEU_630x75_HB_Keramikmesser_schwarz.jpg
FEEDBACK - meistgeklickter Link der vorherigen Ausgabe
Resterampe WestLB
In zwölf Monaten ist die Landesbank Geschichte, ihr Ende ist beschlossen. Was übrig bleibt, dürfte eine der größten Beschäftigungsgesellschaften Deutschlands werden.
» Wirtschaftswoche
KÖPFE
Der kleine Provokateur
Giulio Tremonti , Italiens Superminister, verehrt Karl Marx und verunsichert die Märkte wegen einer Korruptionsaffäre. Nun verknüpft er frech sein Schicksal mit dem des ganzen Landes.
» FTD
Nr. 2 und 3 beim IWF
David Lipton, derzeit noch im Weißen Haus als Obamas persönlicher Berater für internationale Ökonomie beschäftigt, wird die Nummer 2 beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Zhu Min, aus China stammender Top-IWF-Mann, steigt auf zum stellvertretenden Managing Director des Währungsfonds.
» Wall Street Journal
"Grenzen der Dreistigkeit überschritten"
Willibald Cernko, Chef der Bank Austria , sieht "die Grenzen der Dreistigkeit überschritten". Die Bank Austria-Mutter UniCredit war mit Milliardenkursverlusten seit Freitag eine der Hauptbetroffenen der Kursstürze an der Börse Mailand. "Der Vorteil eines großen Free Floats ist unbestritten. Wie jetzt aber, wenn es gegen ein Land geht, wird auch der Titel der Bank, die für dieses Land steht, mitabgestraft", sagte Cernko zur APA. Er spricht von einer ungerechtfertigten spekulativen Attacke gegen Italien.
» Wirtschaftsblatt
Italien hat zu lange gewartet
Lüder Gerken, Ökonom und Vorstand des Centrums für Europäische Politik, dem europapolitischen Think-Tank der Stiftung Ordnungspolitik, ist der Meinung, dass Italien zu lange mit Reformen gewartet hat. Michael Reuss, Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Huber, Reuss und Kollegen, hält eine Wende noch für möglich. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er, wie die Euro-Zone gerettet werden kann, warum die Kritik an Ratingagenturen verfehlt ist und wieso Anleger den Herbst fürchten müssen.
» Zeit » Handelsblatt
USA kopieren China
Alan Greenspan, ehemaliger Chef der US-Notenbank Fed, hat einen interessanten Ansatz gefunden, warum es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut geht. Seiner Meinung nach liegt es vor allem an unproduktiven jungen Arbeitskräften. Und daran, dass die USA zu sehr China kopieren.
» Business Insider
ZUGABE
Bild attackiert "scheißgierige Finanzjongleure"
Auch der Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner sorgt sich um Italien, zumindest in der Nacht, als er geglaubt habe, die Pizza sei tot und Italien das zweite Griechenland. Doch nach zwei Espresso gibt die Edelfeder Entwarnung: "Diese Finanzjongleure, diese Haie, können ein Land wie Italien nicht ruinieren." Denn "Italy" sei nicht nur der "Sound der Ferrari-Motoren", der "Lifestyle der Welt", sondern ein "Industrieland für Genüsse". Fazit: "Ich lasse mir mein Italien nicht von scheißgierigen Finanzjongleuren kaputtmachen."
» Bild


Heute_im_Handelsblatt.jpg
13072011_HBTitel.jpg
Der neue Angstgegner
Der ärgste Konkurrent von Europas größtem Autobauer heißt nicht mehr Toyota, sondern Hyundai. "Die greifen überall auf der Welt an", sagt VW-Chef Martin Winterkorn. Ihre Strategie: Niedrigpreise und cleveres Kopieren.

Deutsche Bank: Aufstand im Aufsichtsrat
Aufsichtsratsmitglied Marlehn Thieme schlägt Josef Ackermann als Chefkontrolleur vor.

Sondergipfel zur Griechenlandkrise
Die EU-Staats- und -Regierungschefs wollen sich noch diese Woche treffen und neue Finanzhilfen festzurren.

Kurth warnt vor höheren Profiten
Der Chef der Bundesnetzagentur hält die Renditen für die Betreiber von Stromnetzen für ausreichend

Cisco streicht 10.000 Stellen
Der größte Netzausrüster der Welt bekommt seine Kosten nicht in den Griff. Die Antwort: Jede siebte Stelle entfällt.

Gewerkschaften gegen Telekom
Der Konzern soll in den USA gegen Arbeitnehmerrechte verstoßen. Verdi & Co. protestieren bei der OECD.

Murdoch-Skandal weitet sich aus
Die Boulevardzeitung des News-Corp-Chefs Rupert Murdoch soll auch versucht haben, US-Polizisten zu bestechen.

Ferrostaal verliert Rückhalt der Banken
Der in einen Schmiergeldskandal verwickelte deutsche Anlagenbauer bekommt keine Bürgschaften für neue Projekte.

Hier können Sie die aktuelle Ausgabe für 1,59 € direkt downloaden

Sind Sie Abonnent? Dann lesen Sie die gesamte Ausgabe hier
Jetzt-auf-HBcom-OR.jpg
Leitende Angestellte wollen Ackermann als Aufseher
Der Machtkampf bei der Deutschen Bank geht in die nächste Runde. Jetzt drängt eine Vertreterin der leitenden Angestellten im Aufsichtsrat auf Josef Ackermanns Wechsel ins Kontrollgremium. Er habe "nicht ablehnend" reagiert.
Irlands Anleihen nur noch Ramsch
Irland und die Euro-Zone müssen eine bittere Pille schlucken: Die Ratingagentur Moody's hat Irlands Anleihen als Ramsch eingeordnet. Nun hagelt es Kritik an der Bewertung.
Die Favoriten unserer Leser
Präsentieren
Wie Sie wirklich spannende Vorträge halten
Schuldenkrise
Aktienmärkte im freien Fall
Interview zur Schuldenkrise
"Italien ist noch beherrschbar"
EC-Karten
Wenn in den Ferien das Bargeld ausgeht
Börse
Panikverkäufe bei Bankaktien
Heute-in-Deutschland-110218.jpg
Dax steckt Irland-Abstufung gut weg
Neuer Dämpfer für die Märkte: Die Ratingagentur Moody's hat Irland auf Ramschniveau herabgestuft. Die Aktienmärkte scheinen das aber recht gut wegzustecken. Der Dax dürfte nur etwas schwächer eröffnen.
Großhandelspreise im Juni
Das Statistische Bundesamt gibt die Großhandelspreise für den Monat Juni bekannt. Die Marktteilnehmer erhoffen sich Aufschluss darüber, ob eine weiter steigende Inflation infolge der starken deutschen Konjunktur droht.

Merkel in Afrika
Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Angola und eröffnet dort die deutsch-angolische Wirtschaftskonferenz. Die deutsche Wirtschaft zeigt bisher nur langsam Interesse an dem Land. Immerhin gibt es aber schon eine deutsche Repräsentanz in der Hauptstadt Luanda.

Tarifverhandlungen der Gebäudereiniger
Heute gehen die Tarifverhandlungen für die rund 800.000 Gebäudereiniger in Berlin in die dritte Runde. Die Gewerkschaft IG Bauen Agrar Umwelt wartet noch auf ein Angebot der Arbeitgeber. Es wird erwartet, dass beide Seiten weiter über die Angleichung der Löhne in West- und Ostdeutschland diskutieren.
europa.jpg
Industrieproduktion in der Euro-Zone
Eurostat veröffentlicht Daten zur Industrieproduktion in der Euro-Zone. Die wichtigste Frage: Klappt die Schere zwischen Europas Kernländern wie Deutschland und den Peripherie-Staaten weiter auseinander? Zuletzt marschierte vor allem Deutschland den übrigen EU-Ländern davon.

EU-Kommission über die Wirtschaftslage in der Euro-Zone
Die EU-Kommission legt in Brüssel einen Bericht zur Wirtschaftslage in der Euro-Zone vor. Konnte sich die Wirtschaft in den Euro-Staaten stabilisieren? Wie steht der Kontinent im Vergleich zu anderen großen Wirtschaftsräumen da?

Britisches Parlament entscheidet über BSkyB-Übernahme
Heute stimmt das britische Parlament darüber ab, ob es Rupert Murdoch dazu auffordert, von seinen BSkyB-Übernahme-Plänen abzurücken. Die Aufforderung hätte zwar keine rechtliche Bindung, zeigt aber, wie schwer es für Murdoch wird, seine Übernahmepläne durchzusetzen.
amerika.jpg
General Motors investiert in seine US-Werke
General Motors will in drei US-Werken Millionen US-Dollar investieren, damit dort eine neue Technologie eingebaut werden kann: Das E-Assist-System soll Sprit sparen.
Windows Smartphones für Microsoft-Partner
Microsoft-Partner sollen in Zukunft auch mit Windows-Smartphones ausgerüstet sein. Um dies zu forcieren, gibt es nun vergünstigte Mobilfunk-Verträge.
Electronic Arts stärker mit Online-Spielen
Online-Spiele werden immer beliebter - seltener wird ein PC-Spiel gekauft. Deshalb sichert Electronic Arts sein Online-Standbein ab und kauft die Firma Popcap Games.
USA untersuchen Hypotheken-Vergleich
Die Bank of America hatte einen Vergleich mit Hypotheken-Investoren geschlossen, um nicht vor Gericht eine Entscheidung abzuwarten. Diesen Deal nimmt die Generalstaatsanwaltschaft in den USA nun unter die Lupe.
Lagarde ernennt Stellvertreter
Christine Lagarde, die neue Chefin des Internationalen Währungsfonds, hat ihren Stellvertreter benannt. Mit David Lipton, einem ranghohen Mitarbeiter des Weißen Hauses, wird der Posten wieder von einem Amerikaner besetzt.
13072011_dow_jones.jpg
Europas Schuldenkrise verunsichert US-Anleger
Die Schuldenkrise in Europa verunsicherte die Akteure an der Wall Street am Dienstag weiter. Doch die Marktteilnehmer gaben die Hoffnung nicht auf, dass ein Übergreifen der Krise auf Italien und Spanien verhindert werden kann.
Fed-Chef Bernanke spricht vor dem US-Senat
Aufmerksam werden die US-Märkte den Auftritt von Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Senat verfolgen. Er wird dort zur Lage der US-Wirtschaft und zur Geldpolitik sprechen. Experten erhoffen sich Hinweise darauf, wie lange die Fed noch an ihrer Nullzinspolitik festhält.

Börsenfusion Frankfurt-New York vor der Entscheidung
Es wird eng für die geplante Fusion von Deutscher Börse und New York Stock Exchange. Bis heute 24 Uhr können Aktionäre des Frankfurter Partners ihre Anteile einreichen und damit der Transaktion zustimmen. Tun dies weniger als 75 Prozent der Aktionäre, gilt das Projekt als gescheitert. Bis Dienstagmittag hatten nur knapp 35 Prozent der Aktionäre ihre Papiere eingereicht. Die Anteilseigner der New York Stock Exchange hatten bereits in der vergangenen Woche zugestimmt.
Der-Tag-in-Asien-110218.jpg
Chinas Wirtschaft mit starkem Wachstum im 2. Quartal
Die chinesische Wirtschaft konnte im zweiten Quartal um 9,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr zulegen. Das ist leicht mehr als von Analysten vorhergesagt.
Abwärtstrend an Tokioter Börse gebremst
An der Tokioter Börse haben die Anleger am Mittwoch ihre Bedenken wegen der Schuldenkrise in Europa und des derzeit teuren Yens vom Tisch gewischt und zugekauft.
FÜR SIE GELESEN - HANDELSBLATT PRESSESCHAU
Presseschau.JPG
Wer ist schuld, dass die Schuldenkrise in Irland und Italien eskaliert? Die Medien sind sich weitestgehend einig: Das zögerliche und chaotische Krisenmanagement der Euro-Länder sei eine Einladung auf dem Silbertablett, auf den finanziellen Untergang der Euro-Zone zu spekulieren.

Die Börsen-Zeitung kritisiert das Schuldenkrisen-Management von Europas Politikern, die "kopflos" agierten. "Seit mehr als einem Jahr ist die Politik eine nachhaltige Lösung der Staatsschuldenkrise schuldig geblieben."

Die britische Financial Times schreibt, Italien sei kein Opfer einer "Ansteckung durch die Märkte", sondern einer unverantwortlichen Politik.

Das Wall Street Journal wundert sich nicht über die "Kernschmelze" auf dem italienischen Bond-Markt der vergangenen Wochen: Die Regierung handele chaotisch, außerdem sei der Berg der Staatsschulden riesig, während die Aussichten der italienischen Wirtschaft düster seien.

Anders als Griechenland, Irland und Portugal sei Italien zu groß, um gerettet zu werden ("too big to bail"), vergleicht Forbes.


Ricardo Gama



Posted: 12 Jul 2011 08:25 PM PDT
.
Vídeo comentário.



Clique e veja o vídeo direto no youtube.
No dia 6 de julho de 2011 eu denunciei em primeira mão que o Governador Sérgio Cabral estava morando em um apartamento de 9 milhões de reais na Delfim Moreira (praia do Leblon) (clique aqui e leia), de propriedade Guilherme Paes, um dos executivos e sócios do Banco BTG Pactual, e irmão do prefeito Eduardo Paes.

Sérgio Cabral ficou morando neste apartamento durante dois meses após se separar da esposa, ciente da minha denúncia, no dia 11-07-2011, Cabral imediatamente se mudou para o Palácio das laranjeiras.

A princípio alguns jornalistas disseram que o Banco BTG Pactual não tinha negócios com o Governo Sérgio Cabral.

Quando para a minha surpresa, recebo a matéria abaixo postada no dia 14 de fevereiro de 2011, onde Sérgio Cabral já, digamos, prestou "favores" ao Banco BTG Pactual fazendo palestras (ao menos uma), obviamente, ainda que de forma indireta auxiliando na captação de novos clientes para o banco.

Vai dizer que o Governador Sérgio Cabral como palestrante principal não ajudou a lotar o evento abaixo citado, transformando isso em lucro para o Banco Pactual???

É "uma mão lavando a outra", Cabral deu uma força ao Banco BTG Pactual, e depois morou "gratuitamente" no apartamento de um dos sócios do banco.

Isso pode ? Isso é legal ? Isso é moral ?

O cacete, isso é ilegal, imoral, e tráfico de influência.

Mas e aí, alguma autoridade vai investigar ?

Reprodução do site IG.com.br, coluna Guilherme Barros postado em 15 de fevereiro de 2011


Com o tema “Rio: revitalização e ciclo de investimentos 2011-2016″, o governador do Rio de Janeiro, Sérgio Cabral, fará a principal palestra da abertura do 12º CEO Conference, maior evento para investidores da América Latina.
André Esteves, sócio e CEO do BTG Pactual, comandará a abertura do evento.
O evento reunirá 136 das mais importantes empresas listadas da BM&FBovespa, além de um grupo de investidores internacionais entre hoje e 17, no Grand Hyatt Hotel, em São Paulo. A conferência é fechada para convidados e clientes do Banco.
São esperadas mais de 1,5 mil convidados no primeiro dia da conferência, entre investidores brasileiros e estrangeiros, CEOs, CFOs, líderes empresariais e clientes do BTG Pactual.












Posted: 12 Jul 2011 05:40 PM PDT
.
Interessante dessa matéria é que o jornal O Globo esconde as maracutaias do Governo Sérgio Cabral, somente citando o governo do estado ao final, mas eu adianto aqui:

"Relatórios elaborados por técnicos do Tribunal de Contas da União (TCU) e da Controladoria Geral da União (CGU) desde janeiro encontraram indícios de irregularidades em contratos sem licitação assinados pelas prefeituras e pelo governo do estado com empresas chamadas para socorrer cidades da Região Serrana. Em nota, o governo do estado negou irregularidades, mas não enviou ao GLOBO a relação das empresas beneficiadas por recursos federais e contratadas sem licitação."

Engraçado que o Governo Sérgio Cabral nega irregularidades, mas não enviou ao Globo a relação de empresas beneficiadas.

Hoje na manifestação dos professores, eu conversei com um vereador de Nova Friburgo, e ele me disse que o Governo Sérgio Cabral também está sendo investigado, e que a Delta Construtora foi uma das empresas beneficiadas.

Vamos aguardar as investigações, mas uma coisa é certa, o Governo Sérgio Cabral tem muito a se explicar também nesse desvio de dinheiro público na Região Serrana.

Em tempo, esses VAGABUNDOS que roubaram o dinheiro do povo devem ir direto para a CADEIA !!!

Reprodução do Globo on line

RIO - Pelo menos uma vez, em 2010, o pagamento de propina a funcionários públicos de Teresópolis foi feito dentro de um banheiro na própria prefeitura, revelou em depoimento ao Ministério Público Federal uma administradora de empresas. Encarregada do setor de administração de uma construtora e mulher do empresário que denunciou a existência de um suposto esquema de pagamento de propinas a secretários municipais, ela afirmou que tratou do assunto em duas oportunidades, por e-mail. Disse ainda que tem cópias das mensagens eletrônicas e que pode fornecê-las à Justiça. A denunciante reconheceu que agora teme por sua vida, pela do marido e pela dos filhos.
No depoimento, ela informou que cuidava de toda a administração da empresa. Em 2010, quando passou a tratar pessoalmente da contabilidade com autoridades de Teresópolis, soube que a empresa do marido teria que pagar uma propina de 5% a 10% aos então secretários José Alexandre (de Governo) e Paulo Marquesine (de Obras), também citados pelo empresário em depoimento ao Ministério Público Federal em março. A mulher contou, que, em determinado momento, foi bastante pressionada por José Alexandre para fazer o pagamento. Ela disse "ter ficado consternada, extremamente constrangida com a intimidação de José Alexandre, exortando-a ao pagamento de uma obrigação ilícita com uma pressão de emparedamento que parecia a de um assaltante".
A administradora depôs em abril. Ela afirmou que o suposto reajuste na cobrança de propina na prefeitura foi acertado dois dias após as enxurradas de janeiro. Contou ainda que foi a uma reunião na sede do Executivo municipal onde estariam representantes das empresas Vital e Terrapleno. Depois do encontro, foi informada pelo marido que ele havia pago propina dentro do banheiro da prefeitura.
Inquérito investiga desvio de verbas
O inquérito do Ministério Público Federal foi instaurado para apurar o suposto desvio de recursos federais enviados ao Estado do Rio, pelo Ministério da Integração Nacional, após as enxurradas. De um total de R$ 100 milhões destinados a ajudar na reconstrução da Região Serrana, Teresópolis recebeu R$ 7 milhões.
Como O GLOBO noticiou domingo, o empresário denunciou à Justiça Federal um suposto esquema de propina na prefeitura de Teresópolis, envolvendo secretários municipais e funcionários públicos . Um acerto entre empreiteiras e autoridades elevou, de 10% para 50%, a taxa da propina para a aprovação de contratos de serviços. Na tragédia do início do ano, mais de 900 pessoas morreram.
A prefeitura de Teresópolis, em nota, negou todas as acusações, mas informou que abriu sindicância para apurar o caso. Procurados, os dois ex-secretários municipais citados nos depoimentos não foram localizados para responder às acusações.
O Ministério de Integração Nacional informou que deverá pedir uma investigação ao procurador-geral da República e ao diretor-geral da Polícia Federal, caso o relatório que está sendo elaborado pelo MPF aponte indícios de crime. O ministério garantiu, em nota, que, com a finalidade de acompanhar e fiscalizar as ações a cargo do governo do estado e dos municípios atingidos pela tragédia, a Secretaria Nacional de Defesa Civil já realizou duas inspeções, tendo agendado uma nova para agosto. "A primeira vistoria restringiu-se à constatação in loco da implementação das ações de defesa civil, enquanto a segunda se destinou à análise físico-contábil das tarefas executadas", disse. O relatório da segunda inspeção, informou o órgão, será concluído até sábado.
Para o ministério, é importante destacar que a lei 12.340/2010 impõe ao "Poder Executivo federal o dever de apoiar os estados, o Distrito Federal e os municípios em situação de emergência ou estado de calamidade pública". O órgão, porém, lembrou que há regras e que elas devem ser cumpridas: "Sempre que restar constatada a má utilização, por parte dos entes beneficiários, dos recursos repassados pela União na forma da lei, é dever da Secretaria de Defesa Civil Nacional suspender a liberação dos recursos e, eventualmente, determinar a devolução dos recursos; além de comunicar o fato aos órgãos de controle interno ou externo competentes para adoção das medidas cabíveis".
Relatórios elaborados por técnicos do Tribunal de Contas da União (TCU) e da Controladoria Geral da União (CGU) desde janeiro encontraram indícios de irregularidades em contratos sem licitação assinados pelas prefeituras e pelo governo do estado com empresas chamadas para socorrer cidades da Região Serrana. Em nota, o governo do estado negou irregularidades, mas não enviou ao GLOBO a relação das empresas beneficiadas por recursos federais e contratadas sem licitação. O TCU identificou falhas principalmente no preenchimento das planilhas onde são discriminadas as obras. O documento é usado como base para o cálculo do serviço executado e o posterior pagamento.
Em relação a Teresópolis, os técnicos do TCU escreveram, em março: "Analisando as planilhas, percebe-se que as medições não se encontram atestadas pelos fiscais dos respectivos contratos e tampouco estão acompanhadas dos diários e laudos de vistorias". Em outro trecho, chamam a atenção para um ato de reconhecimento de dívida assinado pela prefeitura com a empresa Contern Construção e Comércio Ltda: "No nosso entender, esse procedimento está eivado de ilegalidade". Nas primeiras respostas ao TCU, a prefeitura de Teresópolis disse que havia firmado contratos apenas com as empresas RW de Teresópolis Construtora e Consultoria LTDA (no valor de R$ 1,5 milhão) e Vital Engenharia Ambiental S/A (R$ 3,5 milhões), para atuarem na limpeza da cidade. As duas empresas são as mesmas que o empresário afirmou, como revelou O GLOBO ontem, terem sido supostamente beneficiadas pelo esquema de pagamento de propina montado na prefeitura.
Técnicos do TCU estranharam quando os administradores do município informaram que deviam cerca de R$ 3,5 milhões também à Contern e que o serviço fora executado no mesmo dia - e nos mesmos locais - onde a Vital Engenharia atuava.













Posted: 12 Jul 2011 05:20 PM PDT
.
Parece até notícia velha, mas não é, ontem novamente dois trens da Supervia bateram.

Sinceramente, essa empresa é um DESCASO TOTAL !!!

Reprodução do Globo on line

RIO - Dois trens da SuperVia que trafegavam pelo ramal Japeri colidiram, no início da tarde desta segunda-feira, entre as estações de Queimados e Austin. A concessionária informou que não houve feridos no acidente e que enviou técnicos ao local. A circulação no ramal chegou a ser interrompida entre as estações Austin e Japeri, mas já foi retomada em apenas uma das linhas, o que pode provocar atrasos de até 15 minutos nas viagens.
O ramal de Saracuruna também operou com problemas por causa de um roubo de cabos. Os reparos foram concluídos às 17h, e a circulação já retomou os intervalos regulares.
Em nota, a Agetransp informou que abriu processo e enviou fiscais para apurar o descarrilamento. "No incidente, detectado nesta segunda-feira, às 13h35m, através do CMC, o trem UP 170 UN 404/3491, que seguia em direção a Central do Brasil saiu dos trilhos e abalroou a composição UP 155 UN 2008/17, que vinha no sentido contrário", diz a nota.
Sobre o acidente no ramal de Japeri, a passageira Taiane dos Santos Leite contou que o trem que seguia em direção à Central do Brasil descarrilhou e bateu de lado numa composição que viajava no sentido oposto. Os dois trens seguiram raspando por algum tempo, o que assustou os passageiros. Eles precisaram descer dos vagões e seguir a pé pela linha férrea.
- Teve gente que ficou muito nervosa na hora e chegou a passar mal. Mas ninguém se machucou no vagão onde eu estava - relatou Taiane.
A SuperVia confirmou o relato da passageira sobre a colisão, acrescentando que o trem que ia para a Central descarrilhou 500 metros depois da estação de Queimados. Nesse momento, de acordo com uma nota da concessionária, a composição que vinha no sentido oposto (Japeri) "esbarrou na lateral da composição descarrilada e não pode passar por esse trecho. Os clientes desembarcaram na linha, com auxílio dos agentes da SuperVia, e caminharam até a estação Queimados, de onde prosseguiram viagem em outra composição".
A SuperVia instaurou uma comissão para investigar as causas da colisão. O laudo será concluído em até 30 dias.
Já por volta das 3h desta segunda-feira, a concessionária detectou um desarme no fornecimento de energia entre as estações Penha e Gramacho, do ramal Saracuruna, o que causou atraso do início da operação dos trens neste ramal. As composições, que deveriam começar a circular às 4h44m, só passaram a funcionar às 5h30m. O problema foi causado por furto de cabos de energia, e técnicos da concessionária ainda estão no local para fazer o reparo na rede. Ainda não há previsão para a regularização do serviço.
Agentes da concessionária conseguiram flagrar quatro homens furtando os cabos nas proximidades da estação de Duque de Caxias. Os acusados foram levados para a 59ª DP (Duque de Caxias). Segundo a SuperVia, dois deles são menores de idade. O caso será encaminhado à Delegacia de Defesa dos Serviços Delegados (DDSD).
Em nota divulgada mais cedo, a Agetransp informou que detectou o problema técnico no ramal de Gramacho e que permanece apurando o incidente com a concessionária.
.












Posted: 12 Jul 2011 05:11 PM PDT
.
No dia 6 de julho de 2011 eu denunciei em primeira mão que o Governador Sérgio Cabral estava morando em um apartamento de milhões de reais na Delfim Moreira (praia do Leblon) (clique aqui e leia), depois descobriu-se que o imóvel é de um banqueiro, irmão do Eduardo Paes.

Pego de calça arriada, Sérgio Cabral providenciou uma "rápida" mudança para o Palácio das Laranjeiras.

Será que alguém vai investigar essa amizade e ligação de Sérgio Cabral com o Banco BTG Pactual ???

Agora é com o Noblat, leiam abaixo.

Reprodução do Blog do Ricardo Noblat


Quem tem amigos ricos e generosos viaja em jatinho de graça e não corre o risco de ficar desabrigado.
Recém-divorcidado, o governador Sérgio Cabral (PMDB), do Rio de Janeiro, morou nos últimos dois meses em um amplo apartamento do prédio Diamond, no Leblon, esquina da avenida Delfim Moreira com rua Rainha Guilhermina.
O condomínio ali gira em torno de R$ 10 mil mensais.
O apartamento foi emprestado a Cabral por seu dono, Guilherme Paes, um dos executivos e sócios do Banco BTG Pactual, e irmão do prefeito Eduardo Paes.
Até onde sei, o banco não tem negócios com o governo do Rio.
De resto, o governador só tem compromisso de respeitar o Código de Conduta que baixou da data em que ele foi publicado no Diário Oficial para cá.
Como as leis, códigos também não retroagem.
Cabral mudou-se, hoje, para o Palácio das Laranjeiras.
.










Posted: 12 Jul 2011 04:53 PM PDT
.
A farsa das UPP's como política de segurança eficiente, vejam o exemplo de Três Rios, no Sul Fluminense, que foi a única cidade do interior a ter redução de violência.

Moral da história, política de segurança também se faz sem "UPP", mas com inteligência e objetividade.

Reprodução do jornal Extra, coluna Berenice Seara











Posted: 12 Jul 2011 04:45 PM PDT
.
Mandou o recado "tenho deputados" como clientes.

Será que todos esses políticos e deputados eram pseudo-cornos ?
Sem mais comentários.

Reprodução do jornal O Dia on line




Rio - Preso por agentes da Corregedoria Interna da Polícia Civil, nesta segunda-feira, em Copacabana, Zona Sul do Rio, por envolvimento em um esquema de escutas telefônicas ilegais, o policial civil José Maurício Bellini de Andrade, 39 anos, admitiu que tem muitos clientes e que 'pessoas importantes' como deputados e esportistas fariam parte de sua lista.

"Tenho muitos clientes, muita gente importante. Empresários, gente normal, esportistas, políticos, todos os que têm problemas com adultério", afirmou.

O policial civil nega trabalhar de forma ilegal e diz que é inocente. " Eu sou inocente e estou sendo preso injustamente. Eu desenvolvo um trabalho de investigação particular, em paralelo à polícia nas horas vagas e não sei o motivo de estar sendo envolvido nisso", disse José Maurício na delegacia", disse José Maurício.

Mesmo alegando que é vítima de injustiça, José Maurício admitiu fazer escutas telefônicas. "Fazemos gravações telefônicas da seguinte maneira: se você tem sua casa e o telefone está no seu nome, você diz que quer monitorar o que seu filho fala no telefone ou o que a empregada fala que eu instalo um aparelho diretamente no computador da pessoa. Agora fazer desvios para terceiros, isso não", completou.

A mesma operação prendeu outros três homens, ainda não identificados, que faziam parte da quadrilha e ofereciam os serviços de detetive nos sites www.gecidetetives.com.br e www.jmbinvestigacao.com.br. A empresa era contratada por cônjuges que suspeitavam de traição e companhias que pretendiam descobrir segredos da concorrência.

José Maurício foi localizado após três meses de investigação como parte da Operação Marimba. No apartamento dele foram apreendidos CDs, DVDs, um computador, documentos e R$ 8 mil, além de duas motocicletas - uma Suzuki V-Strom DL650 0 Km e uma Suzuki Burgman i, ambas sem placa.

De acordo com os policiais, José Maurício é policial civil há 14 anos e era lotado na 13ª DP. Sua agência de detetives ficava na Avenida Nossa Senhora de Copacabana e operava há cerca de 5 anos. De acordo com as investigações, o criminoso contratava um técnico de telefonia que agia com carro da Oi e era o responsável pelos grampos. O preço pago pelos clientes era de R$ 2 mil por 15 dias de escutas telefônicas.

No momento da prisão, José Maurício tentou se livrar de algumas provas que o incriminariam jogando quatro telefones celulares pela janela. Os aparelhos caíram no em um prédio em frente e puderam ser apreendidos. Todos os presos e o material recolhido foram levados para a sede da Corregedoria.
.










Posted: 12 Jul 2011 04:38 PM PDT
.Essa semana a BOMBA explodiu, dezenas de pessoas foram presas, a máfia do reboque, quase todas funcionários da Prefeitura do Rio e da empresa Locanty.

Mas o caso de corrupção em reboques da Locanty é antigo, ou vocês se esqueceram daquele bravo PM que prendeu um guarda municipal e o dois motoristas de um reboque em 20 de novembro de 2010 ?

Eu até fiz um vídeo no mesmo dia, em 20-11-2010, elogiando a conduta do PM, que posto abaixo novamente.



Clique e assista direto no Youtube.

Será que realmente o Prefeito Eduardo Paes não tinha conhecimento da máfia do reboque envolvendo a empresa Locanty ?

Por que o Prefeito Eduardo Paes não fez nada na época ?

A verdade é, todos sabiam da máfia do reboque, mas por motivos "desconhecidos" ficaram calado$$$ !!!

Clique aqui e leia a matéria de 20-11-2010.
.










Posted: 12 Jul 2011 08:18 AM PDT
.
Eu já postei sobre esse assunto aqui, mas o site Terra Notícias publica na íntegra a matéria do Jornal do Brasil.
A pergunta é, o Ministério Público do Trabalho ou outras autoridades irão investigar essa grave denúncia contra a Rede Globo ?

A jornalista Cristina Guimarães, vencedora do Prêmio Esso em 2001 junto com Tim Lopes pela série 'Feira das drogas', afirmou que a Rede Globo, empregadora de ambos na época das reportagens, não ofereceu proteção a ela e ao colega, e que o repórter poderia estar vivo se a emissora tivesse dado atenção às ameaças recebidas. "Se dependesse da TV Globo, eu estaria morta", disse ela. Tim Lopes foi morto por traficantes em junho de 2002 durante uma reportagem sobre bailes funk no Rio de Janeiro.
De volta ao Brasil após passar oito anos se escondendo de traficantes da Rocinha, que ameaçavam matá-la depois de reportagem veiculada no Jornal Nacional, ela conta em livro como a TV Globo lhe virou as costas na hora de oferecer segurança. "Os traficantes da Rocinha ofereciam R$ 20 mil pela minha cabeça. Pedi ajuda à TV Globo e fui ignorada."
De acordo com Cristina, sete meses antes de Tim ser morto por traficantes do Complexo do Alemão, ela entrou com uma ação judicial de rescisão indireta, na qual reclamava da falta de segurança para jornalistas da emissora. As denúncias integram um livro escrito por ela e que deve ser lançado nos Estados Unidos no início do próximo ano. A obra, segundo a jornalista e publicitária, também deve virar filme.
"Não dava para escrever meu livro no Brasil. Aqui a Globo ainda tem uma influência muito forte e a obra poderia ser abafada de alguma maneira. Com o apoio do governo americano, fica mais fácil lançar nos EUA", disse.
As ameaças
Cristina conta que após o colega Tim Lopes levar à emissora o material da feira de drogas ao ar livre na favela da Grota, no Complexo do Alemão, a chefia pediu a ela para fazer mais imagens de outros lugares. Ela foi à Rocinha e à Mangueira repetidas vezes, mas os problemas, disse, começaram um mês depois da exibição da série. "Começaram a me telefonar de um orelhão que fica dentro da favela da Rocinha me chamando de 'Dona Ferrada' e dizendo que me pegariam. Diziam também que eu não escaparia, era questão de tempo. Diante das constantes ligações, conversei com a chefia do JN e pedi proteção. Fui ignorada."

Segundo ela, os bandidos teriam sequestrado e espancado um produtor do programa Esporte Espetacular, na tentativa de chegar aos autores da série de reportagens. "O que me assustou foi que a TV Globo não me falou nada." Cristina soube pelo caso por um jornal, e concluiu que a emissora não faria nada para protegê-la. "A Globo não quis saber se eu corria risco de vida. Os meus chefes diziam que as ameaças que eu recebia por telefone eram coisas da minha cabeça", disse.
Ao cobrir o caso de um garoto preso na Rocinha que pagava propina a um coronel, ela ouviu do suspeito "É, tia! Eu ferrado, mas tu também tá. Tá todo mundo atrás de você lá na Rocinha. Tua cabeça tá valendo R$ 20 mil". "Naquele momento, tomei a dimensão da situação em que eu me encontrava."
Cristina entrou com uma ação judicial no Ministério do Trabalho e seu vínculo com a emissora acabou, mas ela não se importa. "Não me arrependo de ter largado a Globo para trás. A minha vida vale muito mais do que R$ 3.100, que era o meu salário em 2001." Ela acredita que se tivesse continuado a produzir matérias, estaria morta "há muito tempo".
A jornalista afirmou ainda que, "sem dúvida nenhuma", a morte de Tim Lopes poderia ter sido evitada pela emissora. "Eu falei sobre os riscos que estávamos correndo sete meses antes de os traficantes do Alemão matarem o Tim Lopes. Eu implorei por atenção a estas ameaças e o que fez a TV Globo? Ignorou tudo."
Procurada pela reportagem do Jornal do Brasil, a assessoria da Rede Globo não retornou às solicitações para esclarecimento das acusações desta matéria.
.












Posted: 12 Jul 2011 08:13 AM PDT
.
Essa matéria do Jornal do Brasil publicada hoje é uma BOMBA, apesar de, sinceramente, para mim não ser nenhuma surpresa, já tinha ouvido boatos sobre o assunto.

Uma jornalista ACUSA Rede Globo pela morte do jornalista Tim Lopes.

Hoje farei a assinatura do JB on line somente para poder ter acesso a essa matéria, e publicarei aqui na íntegra.

Mas uma vez se comprova que as Organizações Globo se preocupam apenas com os seus interesses, ou seja, o lucro.

Em tempo, as denúncias feitas pelas jornalistas são GRAVÍSSIMAS, perunta-se, o Ministério Público do Trabalho e demais autoridades farão alguma investigação ???


Reprodução do jornal do Brasil on line

Se dependesse da TV Globo, eu estaria morta”. A declaração da jornalista Cristina Guimarães – vencedora do Prêmio Esso em 2001, junto com Tim Lopes, pela série ‘Feira das drogas’ – promete causar polêmica e agitar os bastidores do caso que ficou conhecido em todo o país. De volta ao Brasil após passar oito anos se escondendo de traficantes da Rocinha, que ameaçavam matá-la depois de reportagem veiculada no Jornal Nacional, ela conta em livro como a TV Globo lhe virou as costas e garante que o jornalista poderia estar vivo se a emissora tivesse dado atenção às ameaças recebidas.
De acordo com Cristina, sete meses antes de Tim ser morto por traficantes do Complexo do Alemão, ela entrou com uma ação judicial de rescisão indireta, na qual reclamava da falta de segurança para jornalistas da emissora. As denúncias integram o livro que está sendo escrito por Cristina e deve ser lançado nos Estados Unidos, no início do próximo ano. A obra, segundo a jornalista e publicitária, também deve virar filme.
.












Posted: 12 Jul 2011 09:10 AM PDT
Realmente Sérgio Cabral e Eduardo Paes estão "somando forças" para quebrar o Rio, depois, dos escândalos de ROUBALHEIRA, CORRUPÇÃO e TRÁFICO DE INFLUÊNCIA no Governo do Estado do Rio de Janeiro, agora é a vez da Prefeitura do Rio, ou seja, Eduardo Paes.
O famoso programa "choque de ordem", a grande vitrine política do Prefeito Eduardo Paes, se revela uma máquina de propina, roubalheira, e furto de veículos dos cidadãos, envolvendo servidores municipais e a empresa Locanty.
O pior, é que o Prefeito Eduardo Paes teve a CARA DE PAU de dizer em público que a Prefeitura do Rio de Janeiro não fazia a fiscalização dos serviços "prestados" pela empresa Locanty, que cabia a ela mesmo se "auto-fiscalizar".
Dezenas de pessoas foram presas, entre servidores da Prefeitura e funcionários da Locanty, por fraude, furto, e corrupção, nas operações de reboques e nos depósitos da empresa.
Após a matéria do Fantástico, o Prefeito Eduardo Paes comunicou o CANCELAMENTO do contrato com a Locanty, mas como sempre, Dudu Paes voltou atrás, e permitiu que a empresa envolvida em fraudes voltasse a operar mas "sob intervenção", até que seja contratada uma nova empresa "sem licitação" em caráter emergencial.
O que chama atenção, é que na matéria do Fantástico, o Secretário de Ordem Pública disse que a empresa Locanty não tinha a mínima condições de continuar operando, mas mesmo assim Eduardo Paes permitiu que ela votasse a rebocar carros, como assim ?
A polícia informa que a quadrilha operava há mais de um ano, pergunta, o Prefeito Eduardo Paes nunca ouviu, e viu nada ? Mesmo mais de 40 carros tendo sido furtados dos depósitos da Locanty ?
Outra pergunta, como é que o Prefeito Eduardo Paes não fez nenhum tipo de fiscalização e controle sobre as operações da Locanty ?

Em outras palavras, o Rio de Janeiro estava ABANDONADO, entregue a uma empresa que lesou dezenas de pessoas.

Não posso terminar sem registrar um PROTESTO, quem viu a matéria do Fantástico (clique no link abaixo) deve ter ficado surpreso, a Rede Globo teve "exclusividade", foi o único órgão de imprensa que acompanhou as operações policiais.

A Rede Globo, na verdade, foi comunicada com muita antecedência da operação, inclusive, das pessoas que iam ser presas, tanto é verdade que pôde fazer filmagens com câmeras escondidas com elas para poder exibir no Fantástico.

Pergunta, por que a Rede Globo goza desse privilégio nos Governos do Sérgio Cabral e Eduardo Paes sobre os demais meios de comunicação ?

Cometi um erro, é o Rio de Janeiro de Sérgio Cabral, Eduardo Paes e Rede Globo "comando forças" para ferrar o povo.


RIO - A Secretaria Especial da Ordem Pública (Seop) informou no fim da tarde desta segunda-feira que a Locanty continuará a rebocar veículos estacionados de forma irregular na cidade do Rio, até que uma nova empresa, a ser contratada de forma emergencial, assuma as funções de reboque, depósito e retirada de veículos. "Fiscais da Seop e guardas municipais estão intervindo nos depósitos desde às 6h de hoje, monitorando todo o trabalho de liberação de veículos", diz a nota da Seop.
Depois de romper o contrato com a empresa Locanty, a Seop divulgou uma primeira nota, nesta segunda-feira, informando que os motoristas que tiveram veículos rebocados podem retirar os automóveis normalmente dos depósitos. Ainda segundo a secretaria, cabe à Locanty esvaziar os pátios fazendo a devolução dos veículos rebocados assim como realizar os leilões já agendados. "Essa responsabilidade está prevista no contrato e não fica suspensa com o seu rompimento", reitera a nota.
A decisão de cancelar as relações com a empresa foi tomada com base na investigação da Delegacia de Roubos e Furtos de Veículos (DRFA), que levou à prisão 19 pessoas envolvidas numa quadrilha especializada em apagar multas, liberar e até mesmo roubar veículos rebocados no último ano, Rio. Nesta segunda-feira, a polícia indiciou mais três pessoas suspeitas de envolvimento no esquema de fraudes e roubo de veículos em depósitos públicos do Rio. Os três suspeitos prestaram depoimento também nesta segunda-feira na 73ª DP (Neves), em São Gonçalo, na Região Metropolitana. Os investigadores chegaram até eles por causa de uma testemunha que quase comprou um carro roubado. Depois de assistir a uma reportagem do RJTV, ela procurou a polícia. A 73ª DP apresentou, nesta segunda, uma lista com dez motos e 17 carros desviados de depósitos. Segundo a polícia, quatro já foram recuperados.
Guardas municipais e agentes da Coordenadoria de Fiscalização de Estacionamento e Reboques da Seop estão auxiliando os motoristas no processo de retirada dos veículos na manhã desta segunda-feira. Em caso de dúvidas, os proprietários podem acessar o site da prefeitura .
No comunicado, a secretaria informa ainda que fará um contrato emergencial para os serviços de reboques, depósito e entrega dos veículos nos próximos dias. Os carros estacionados irregularmente continuarão a ser multados.
Segundo a Seop, a Locanty tem a responsabilidade de esvaziar os pátios, devolvendo os veículos rebocados e realizando os leilões já agendados, conforme previsto no contrato assinado com a prefeitura, apesar do rompimento.
Após a prisão da quadrilha que fraudava documentos para liberar carros rebocados, na semana passada, a Seop informou que vai instalar câmeras e GPS nos reboques. A partir de agora, os veículos também só serão liberados através de uma chave de segurança no sistema do Detran, disponível após o pagamento das multas pendentes.
Responsável pela investigação, o delegado Márcio Mendonça disse que a quadrilha foi responsável pelo roubo de pelo menos 40 veículos, retirados dos depósitos. Segundo ele, a quadrilha falsificava documentos para liberar carros, que ficavam em depósitos administrados pela Locanty, em Duque de Caxias, na Baixada Fluminense, sem que os proprietários pagassem as multas devidas.  

Jorge Oviedo
En Estados Unidos, la carne es más barata que en la Argentina
En los supermercados porteños, el kilo de tapa de cuadril cuesta un 23% más que en Nueva York
Enviá tu comentario de la columna
e-planning.net ad

COLUMNAS ANTERIORES VER TODAS

Economía | El análisis
El lado oscuro del crecimiento
Exterior | El escenario
En el caso griego, la "solución argentina" sería una catástrofe
Economía | Al margen de la semana
La privatización del gasto social
Política | El personaje
Un economista alineado al "modelo"

The True Costs of America's Wars



Global Research, July 11, 2011

During his speech on Afghanistan June 22, President Obama revealed that "Over the last decade, we have spent a trillion dollars on war." He knew this was a deceptive understatement, as did everyone who keeps close watch on the Bush-Obama wars all these years.

Few Americans , however, have closely followed Washington's 21st century wars of choice, so a trillion probably sounds right to them, but that amount in 10 years — when the annual cost of air conditioning alone for the U.S. in Afghanistan and Iraq amounts to $20.2 billion a year — is  way off base.

(It's difficult to conceive of one trillion, so we'll repeat a method we've used before: Sixty seconds comprise a minute. One million seconds  comes out to be about 11½ days. A billion seconds is 32 years. And a trillion seconds is 32,000 years.)

The latest objective estimate for the wars in Iraq and Afghanistan, made public June 29, is between $3.7 trillion and $4.4 trillion (140,800 years), according to the research project "Costs of War" by Brown University's Watson Institute for International Studies.

The university assembled a team of economists, anthropologists, political scientists, legal experts, and a physician to do this analysis, which included future costs for veterans care and interest on war debts to be paid over the next few decades.

The medical costs are huge. "While we know how many U.S. soldiers have died in the wars (just over 6,000)," the report pointed out, "what is startling is what we don’t know about the levels of injury and illness in those who have returned from the wars. New disability claims continue to pour into the VA, with 550,000 just through last fall." This doesn't even include the thousands of deaths and injuries among quasi-military contractors. There are about as many contractors as troops in Iraq and Afghanistan.

It's impossible to precisely predict the interest costs on these wars. In 2010, $400 billion of our tax money went toward paying off past war debts as far back as the Korean War of the early 1950s. We'll pay war debts indefinitely because Washington is always borrowing to plan for or start new wars. So far, the U.S.-led NATO war for regime change in Libya is costing American taxpayers about a billion. The Pentagon has blueprints ready for many different kinds of future wars, from small counter-terrorism escapades, to cyberspace and outer space conflicts, to nuclear war, all the way up to World War III.

The Brown University figures may turn out to be underestimates. A few independent studies over the years have been somewhat higher but were brushed aside by the White House and the mass media. This may happen to the Brown calculations as well.

The respected Nobel Prize-winning economist Joseph Stiglitz and Harvard Professor Linda Bilmes wrote a book three years ago estimating the cost of the Iraq war only, based on data collected in 2006. It was titled "The Three Trillion Dollar War." They based their calculations on the "hidden" costs of the war that include enormous medical care expenses over the next 50 years for tens of thousands of badly wounded soldiers, other benefits, equipment replacement, and interest on war debts.

Stiglitz and Bilmes calculated in 2008 that the combined cost of the Iraq and Afghanistan wars would be between $5 and $7 trillion.  They called these adventures the "credit card wars." Using a somewhat different methodology a few years ago, the Joint Economic Committee of Congress, estimated the Iraq war ultimately will cost $3.5 trillion. They didn't include the Afghan war.

Assuming Obama is reelected, the Bush-Obama wars — including Iraq, Afghanistan, Pakistan, Yemen (and Somalia, where the U.S. is now engaged in drone strikes), plus the wars in Obama's final years — will certainly top $5 trillion in real costs.

In this connection, we cannot forget that current Pentagon spending of around $700 billion a year represents a huge increase since 2001, when it totaled about $380 billion. (By comparison, during this same time period, military spending by Iran — portrayed by Washington, Tel-Aviv and Saudi Arabia as the greatest danger to peace in the Middle East — dropped from $9 billion in 2001 to $7 billion in 2010.)

But Defense Department expenses are only half the story. Double the Pentagon's $700 billion for a true estimate of the amount of money the U.S. spent on war-related issues  last year. That's $1.4 trillion a year for the United States. How is this possible?

Instead of just discussing the Pentagon budget, it is essential to also consider Washington's various other "national security" budgets. That of course includes the costs of Washington's 16 different intelligence services, the percentage of the annual national debt to pay for past war expenses, Homeland Security, nuclear weapons, additional annual spending requests for Iraq and Afghan wars, military retiree pay and healthcare for vets, NASA, FBI (for its war-related military work), etc. When it's all included it comes to $1,398 trillion for fiscal 2010, according to the War Resisters League and other sources.

It's not enough just to take note of the money Washington spent on stalemated wars of choice. It's fruitful to contemplate where our $5 trillion Bush-Obama war funding might have been invested instead. It could have paid for a fairly swift transition from fossil fuels to a solar-wind energy system for the entire U.S. — a prospect that will now take many decades longer, if at all, as the world gets warmer from greenhouse gases. And there probably would have been enough left to overhaul America's decaying and outdated civil infrastructure, among other projects.

But while the big corporations, Wall Street and the wealthy are thriving, global warming and infrastructure repair have been brushed aside. States are cutting back on schools and healthcare. Counties and towns are closing summer swimming pools and public facilities. Jobs and growth are stagnant. The federal government is sharply cutting the social service budget, and Medicare et al. are nearing the chopping block.

Meanwhile, be assured that despite a bit of fixing here and there, the military and national security budgets will remain essentially unchanged.

New Radar to Detect Suicide Bombers
Science, Engineering and Technology Corporation (SET) has developed a new radar system for the US Army to help reduce the threat of suicide bombers.
Harris to Provide Falcon II Radios for US Army MRAP Vehicles
Harris has received an order to supply the US Army with additional Falcon II AN/VRC-104(V)(3) radio systems.
Kuwait and Canada to Set Up Military Logistics Base
Kuwait and Canada have signed a memorandum of understanding (MoU) to set up a military logistics base in the Gulf to support Canadian armed forces' missions abroad.
Israel Approves Patriot Missile System Upgrade
Israel has approved a set of upgrades for its Patriot missile defence system to boost its interception capabilities.

CORPORATE NEWS


FN Herstal Acquires Finnish Opto-Electronic Business
FN HERSTAL
DTM to Showcase Springbuck Six APC at DSEi 2011
DTM
Trival Antene Attending DSEi
Trival Antene
Safety Comes First with Klinge Corp's Dual Refrigerated Containers for Hazardous Goods
Klinge
Systematic Launches Packaged Services to Support the Entire C2 System Lifecycle
Systematic

Messages In This Digest (19 Messages)


 
di Gian Maria De Francesco
Per lo smantellamento della flotta nucleare di Mosca il ministero per lo Sviluppo spende 62 milioni di euro. Per avvicinare il Mezzogiorno ai Balcani spendiamo 350mila euro. Stanziati ancora due milioni per i danni dell’alluvione del 1987

1- LETTE "CON MOLTA ATTENZIONE" LE 283 PAGINE SCRITTE DAI GIUDICI, LA RAMPOLLA DI ARCORE SIBILA: "QUESTA È UNA SENTENZA ASSURDA. ALLA FINE NON SI PUÒ CHE ARRIVARE A UN’UNICA, RAGIONEVOLE CERTEZZA: IN ITALIA NON ESISTE PIÙ LA CERTEZZA DEL DIRITTO"
2- MA LA PARTE PIÙ BOMBASTICA E VELENOSA DELL'INTERVISTA A "PANORAMA" SI ROVESCIA SULL''USURPATORE' CARLO DE BENEDETTI: "IL SUO E’ UN CAPITALISMO CANNIBALE. LO CONFERMA LA SUA PARABOLA, COSTELLATA DI FALLIMENTI INDUSTRIALI (A COMINCIARE DALL'OLIVETTI), DI INCURSIONI MANAGERIALI MOLTO DISCUSSE COME I QUATTRO MESI ALLA FIAT O I 40 GIORNI ALL’AMBROSIANO DI ROBERTO CALVI, DI SCORRIBANDE FINANZIARIE CON CONTORNO DI PARENTI STRETTI SANZIONATI PER INSIDER TRADING"
3- GRAN FINALE: "E’ LULTIMO A POTER PONTIFICARE SU ETICA, CORRETTEZZA, COERENZA. DA SEMPRE GIOSTRA I SUOI AFFARI TRA PUBBLICA DEMAGOGIA E INTERESSI PRIVATI"

1- ECCO COSA DICHIARAVA CESARE ROMITI IN UNA PUNTATA DE “LA STORIA SIAMO NOI”, ANDATA IN ONDA IL 7 OTTOBRE 2010 SU RAI3, ALLA SEGUENTE DOMANDA DI GIOVANNI MINOLI: "È VERO CHE LEI HA CACCIATO MONTEZEMOLO DALLA FIAT, L’HA MANDATO ALLA CINZANO PERCHÉ VENDEVA GLI INCONTRI CON L’AVVOCATO AGNELLI E FORSE ANCHE CON LEI?" 2- LA TERRIBILE RISPOSTA DI ROMITONE: "SÌ, È VERO QUESTO, MA IO NON L’HO CACCIATO PERCHÉ LUI HA AMMESSO QUELLO CHE AVVENIVA. ERAVAMO INSIEME, L’AVVOCATO GIANNI AGNELLI ED IO E MONTEZEMOLO NATURALMENTE HA LASCIATO IMMEDIATAMENTE L’AZIENDA. L’AVVOCATO - NON IO - GLI HA PROCURATO POI UNA POSIZIONE NELLA CINZANO..." 3- LO SMONTEZEMOLATO HA FATTO CAUSA A DAGOSPIA: VUOLE DUE MILIONI DI EURO COME RISARCIMENTO PER CAMPAGNA DIFFAMATORIA LESIVA DELL'IMMAGINE E DELLA REPUTAZIONE"!